Aitsa (amtli Ötisheim) isch e Gmai im Enzchrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 4748 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Aitsa
Ötisheim
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Aitsa fürighobe
Koordinate: 48° 58′ N, 8° 49′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Chreis: Enzchrais
Höchi: 243 m ü. NHN
Flächi: 14,3 km²
Iiwohner:

4748 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 333 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 75443
Vorwahl: 07041
Kfz-Chennzeiche: PF
Gmeischlüssel: 08 2 36 050
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Schönenbergerstraße 2
75443 Aitsa
Webpräsenz: www.oetisheim.de
Burgermeischter: Werner Henle
Lag vo vo dr Gmei Aitsa im Enzchrais
KarteBirkenfeldEisingenEngelsbrandFriolzheimHeimsheimIllingenIspringenKieselbronnKnittlingenKnittlingenKnittlingenKnittlingenMaulbronnMönsheimMühlackerNeuenbürgNeuhausenNiefern-ÖschelbronnÖtisheimSternenfelsTiefenbronnWiernsheimWimsheimWurmbergWurmbergKelternRemchingenStraubenhardtNeulingenKämpfelbachÖlbronn-DürrnÖlbronn-DürrnÖlbronn-DürrnKönigsbach-Stein
Karte

Geografi ändere

Aitsa lyt rund zwelf Kilometer ewäg vu Pforze.

Dr Baan bstoht us 50,7 % Landwirtschaftsflechi, 31,1 % Wald, 17,4 % Sidligsflechi un 0,8 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaigliederig ändere

Zue Aitsa ghere d Derfer Aitsa un Corres, d Wyler Erlenbach un Schönenberg un d Ort Haldenhof un Reithof.

Gschicht ändere

Aitsa isch zum erschte Mol gnännt wore im Lorscher Codex anne 783 as Autinesheim. Schönenberg isch 1924 yygmaindet wore.

Verwaltig ändere

Aitsa het mit dr Stadt Mihlacker e Verwaltigsgmaischaft veryybart.

Dr Burgermaischter vu Aitsa isch dr Werner Henle.

Wahle ändere

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD Grieni FDP Linki1 AfD Sunschtigi
2016 25,1 % 12,9 % 24,2 % 8,6 % 2,3 % 22,1 % 4,7 %
2011 42,4 % 25 % 15,5 % 6,1 % 2,6 % 8,3 %
2006 40,4 % 26,2 % 8,7 % 13,3 % 2,9 % 8,5 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt ändere

Dr Dialäkt vu Aitsa ghert zum schwäbisch-sidfränkische Ibergangsbiet.

Literatur ändere

  • Konrad Dussel: Ötisheim. Durch die Geschichte zur Gegenwart. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2007. ISBN 978-3-89735-503-3
  • Karl Henkelmann u. Eduard Antthes: Das Kloster Lorsch. Bensheim 1922.

Weblink ändere

  Commons: Ötisheim – Sammlig vo Multimediadateie

  Ötisheim in der Beschreibung des Oberamts Maulbronn von 1870 im dütschsprochige Wikisource

Fueßnote ändere

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)