Beire
Beire (dt. Beuren) ischt a Gmoed em Landkroes Esslenga en Bade-Wirttaberg. D Gmoed hot 3741 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Esslenga | |
Heh: | 435 m i. NHN | |
Fläch: | 11,7 km² | |
Eiwohner: |
3741 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 320 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 72660 | |
Vorwahlen: | 07025 07022 (Sonnenhof) | |
Kfz-Kennzoeche: | ES | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 16 011 | |
Gmoedgliderong: | 2 Ortsdoel | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Linsenhofer Straße 2 72660 Beuren | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Daniel Gluiber | |
Lag vo de Gmoed Beuren em Landkroes Esslenga | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
Geografi ändere
Beire leit im Neiffener Dal am Albtrauf onder dr Burgruine Haueneiffe. Nochbergmoede send Nirtenge em Norde, Dettenge ond Aoe em Oschte, Weiler em Side, Neiffe ond Friggehouse em Weschte.
D Gmarkong setzt sich zemme ous 24,6 % Landwirtschaftsfleche, 17,9 % Wald, 6,6 % Sidlongsfleche ond 0,5 % sonschticher Fleche.[2]
Gmoedsgliderong ändere
Zue Beire gheret s Dorf Beire ond d Ortschaft Balzholz.
Gschicht ändere
Beire ischt zom erschte Mol gnennt worde em Johr 1304.
Verwaltong ändere
Beire hot mit dr Stadt Neiffe ond dr Gmoe Kohlberg a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr Schuldes ischt dr Daniel Gluiber.
Wahla ändere
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Jahr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 29 % | 29,7 % | 10,5 % | 8,1 % | 2 % | 15,2 % | 5,5 % |
2011 | 45,3 % | 18,6 % | 20,5 % | 3,4 % | 1 % | 11,1 % | |
2006 | 46,6 % | 11,6 % | 22,6 % | 9,8 % | 1,5 % | 7,8 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt ändere
Dr Dialekt vo Beire ghert zom Schwäbisch.
Weblinks ändere
Fueßnote ändere
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung – Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)