Bauschtette ZH
S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Bonstetten vermyde, wo öppis anders meined. |
Bauschtette (amtlich Bonstetten) isch e politischi Gmäind im Bezirk Affoltere im Kanton Züri, Schwiiz.
Bonstetten | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Affoltere |
BFS-Nr.: | 0003 |
Poschtleitzahl: | 8906 |
Koordinate: | 677916 / 241062 |
Höchi: | 543 m ü. M. |
Flächi: | 7,42 km² |
Iiwohner: | 5624 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.bonstetten.ch |
Bauschtette, Früelig 2009 | |
Charte | |
Geografi ändere
Bauschtette isch es Huuffedoorff am Rand von eme Taalchessel. S Piet vo de Gmäind umfasst 55,4 % landwirtschaftlichi Flèchi, 28,6 % Wald, 10,2 % Sidligsflechi, 5,4 % Vercheersflechi und 0,4 % Gwässerflechi.[2] Zue de Gmäind ghööred d Täil Dorf und Schachen. Naachbergmäinde sind Wettschwiil am Albis im Norde, Stalike im Oschte, Hedige im Süde und Islischbèrg und Biirmischtoorf im Weschte.
Gschicht ändere
Bauschtette isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1120 als Buonstetin (1184 Bowensteden).
Bevölkerigsentwicklig ändere
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 887 | 836 | 774 | 771 | 722 | 691 | 699 | 649 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 735 | 761 | 888 | 1180 | 1706 | 2123 | 2717 | 3893 |
De Uusländeraatäil liit bi 12,6 % (Stand 2011).[2]
Religion ändere
40,4 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 28,8 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik ändere
Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 5,3 %, CVP 2,1 %, EDU 2,2 %, EVP 5,1 %, FDP 12,8 %. GLP 14,8 %, GP 12,1 %, SP 17,8 %, SVP 26,6 %, Suschtigi 1,2 %.
Gmäindspresidänt isch de Bruno Steinemann (Stand 2012).
Wirtschaft ändere
D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,1 % gläge.[2]
Tieläkt ändere
De züritüütsch Tieläkt vo Bauschtette ghört zue de Ämtler Mundarte.
Literatur ändere
- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938. DNB 365803030.
- W. Glättli: 100 Jahre Gemeindeverein Bonstetten, 1964
Weblink ändere
- www.bonstetten.ch
- Martin Illi: Bonstetten (Gemeinde). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz..
- Martin Illi: Bonstetten (Vogtei). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz..
Fuessnote ändere
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )