Chinesischi Astrologie

Di chinesischi Astrologie (chin. 占星術 / 占星朮, zhānxīngshù „Chunst vom Sternwahrsage“) gaht nach ere überlifereti Legend uf dr „Gäli Chaiser“ Huangdi (2698 bis 2599 v. Chr.) zrück.

Ileitig ändere

Für sis chinesische Horoskop chönne ds bestimme, längt nid eifach ds chönne bestimme: I welem Johr bini gebore. Äs git ganzgenau 5 Pfade zum erhabene Verstoh, sprich zum perfekte chinesische Horoskop. Überau uf dr Wäut berächnet me ds Geburtshoroskop nach dr Steuig vode Planete im Ougeblick vor Geburt und wenme ä Vorussag fürd Zuekunft wünscht, so basiert sie houptsächlech uf dr momentane Konstelation vode Planete. Ds Hangwärkzüg vomene westliche Astrolog isch woubekannt: Äs si d Zeiche vom Tierkreis, d Hüsli, oder Fäuder, d Planete und ihri sogenannti Aspekte. Äs isch ferner bekannt, dass ersch ds Zämmewürke vode verschidene astrologische Faktore zumene Gsamtbiud vor Persönlechkeit füehre cha. Dr bekanntist Faktor isch ds Sunnezeiche, d. h. jene Abschnitt vom Tierkreis, i däm sich d Sunne im Ougeblick vor Geburt befunge het. Listme die tägleche oder wüchentliche Horoskop i Zititge und Zitschrifte, so chönntme zum Schluss cho, dass mitem Sunnezeiche scho aues im Bezug uf Persönlechkeit und Zuekunft erfasst isch. In Würklechkeit beziehts sich jedoch numme ufene Teu vom Charakter, äs git dr Grundton a und biudet die grobgfasste Gränze, innerhaub vo dene meh ersch zu gnauere Definitione cho cha. Dr Mond und sini Steuig im Ougeblick vor Geburt isch genauso wichtig. Us dene Date gits aus dritts dr Aszendänte, ds Stärnzeiche, wo bir Geburt am östleche Horizont ufgange isch. Dr Aszendänt seit am Astrologe aues über ds üssere Erschinigbiud, auso über jeni Site vomene Mönsch, wo är ar Umwäut zeigt, wo sich aber nid unbedingt mit sine innerste Gedanke und Zile decke muess. D Chinese hei äbe äbeso zaurichi Müglichkeite, ds Gheimnis vom Charakter und Zuekunft ds enthüeue. Abgseh vor Astrologie entwicklete sie höchst komplizierti - und nach üsem Gfüeu rächt frogwürdigi - Methodene vor Weissägig. Die äutiste und mysteriösischte si d Oraku gsi, bi dene d Zuekunft us Chnochene gläse worde si. Mi het meistens d Schueuterblätter vo Ochse oder Hirsche brucht, mängisch ou Schiudchroteschalene, wo erhitzt worde si, bis sie Risse übercho hei. Usem Muster vode Sprüng weissägte d Chinese, ob ihne ä gueti oder ä schlächti Ärnte bevorgstange isch. Bimene angere System isches drum gange, churzi oder längi Strohhaume ds zieh, was gwüssi Ähnlichkeite mitem I-Ging-Oraku bsitzt, i däm meh entweder drü Münze wärfe oder Schofgarbe-Stäbli uszeue muess. Dr Astrologie scho verwandt gsi isch äs System vo glückleche oder unglückleche Tage, wo mitde Mondphasene zämmeghange isch. Äs toucht bis zum usbruch vor kommunistische Revolution i aune Buurekaländer uf. Denn hets no thui-ming gäh, ä Schicksausberächnig, wo genauso kunstvou wie d Astrologie düregfüehrt worde isch und überraschend zueverlässigi Ergäbnisse gliferet het. D Lösig vomene bestimmte Problem ergit sich usere Glichig, bi dere meh die beträffende Tagesstunge mitde Schlüssuzahle für Tag, Monat und Johr gaddiert het. Was itz die chinesischi Astrologie betrifft, so basiert sie bi ihrne Vorussägige ufem Mond, sire Entfährnig vom Horizont und ar Konstellation zue Planete und Stärne, färner ufd Sunne, ihri Position und Farb, sowie ufde Planete, bsungers ufdr Stung, zue dere sie übere Horizont stige und i Konstellatione zunenagn träte. Schi-tschi het vor 2000 Johr gschribe: "Wen Merkur zäme mit Venus im Oste erschine und wen beidi rot und vo Strahle umgäh si, de wärde frömdi Königrich vernichtet wärde und die chinesische Chrieger wärde siegrich si." Oder ä angeri Berächnig: "Wen Mars uf Venus fougt, wärde Soudate verstört und muetlos si. Wen Mars sich ganz und gar vor Venus trennt, wärde sich d Chrieger zrüggzieh.

Dr füffach Pfad ändere

I Däm Artiku wärde füf System vor chinesische astronomische oder astrologische Berächnig beschribe. Mi nennt sie dr >füffach Pfad zum Erhabene Verstoh<. Am beste steuet dir euch füf Wäge vor, wo dür dichti Wäuder zure Lichtig ir Mitti fürhre, zue eurer eigete Seele. Jede Wäg füehrt dürne angeri Gägend und wen dir dr eint göht, wärdet dir chum öppis vode angere vier erkenne. Doch wen aui füf Wäge dürgwanderet si, heit dir euch a umfassendi Kenntniss über die ganzi Landschaft verschaffe chönne. Und wen dir aui Pfade vo däm Punkt us, a däm sie zämmeloufe, überblickit, so wärdet dir imstang si, dr Chärn vo euem Wäse ds verstoh.

Dr erst Pfad ändere

Bezieht sich uf eui Charakteralage, nähmlich d Beweggründ vo eum Handle und uf eui Wäsens und Gmüetsart. Nachem buddistische Kaländer ergit är sich usem Geburtsjohr. I grobe Züg wäri är mit dr Himmusmitti vor westliche Astrologie verglichbar und mit einige Charakteridtike usem Sunnezeiche.

Dr zwöit Pfad ändere

Füehrt dür ds dichte Ungerhouz, vo eune seelische Verstrickige. Är cha numme schwär in Wort beschribe wärde, meh muess ihn eher dür poetischi Ifüehrige finge aus dür strängi Logik. Är leitet sich ab us dr Jahreszit vo eurer Geburt, entsprächend dr chinesische Methode, wonach jedere Johreszit eis vode füf Elemänt zuegordnet worde isch. Hie gits kei Entsprächig ir westliche Astrologie.

Dr dritti Pfad ändere

Chönnt am ehste mit üsere westliche Form vor Astrologie vergliche wärde. Är erforscht eues Verhäutnis zur Gmeinschaft, insbsungers d Arbeite und Tätigkeite, wo euch am meiste zuesäge, sowie jeni, wo euch vorauem lige. Är berächnet sich nach dr Doppuwuche vor Geburt oder gnauer gseit nachem ch'i, i däm dir gebore sit (ä Zitspanne vo 15.218 Tage). Hie besteit ä ganz klari Prallele mitem Sunnezeiche vor westliche Astrologie, sowits sich drbi um Sache handlet, wo Karriere und ds politische und soziale Verhaute beträffe.


Dr vierti Pfad ändere

Enthüeut eui Gfüeu, eui inners Bewusstsi, mit däm dir ds Läbe meh empfindet, aus dass dirs logisch erfassit. Drum geits hie vor auem um eui Fähigkeit, Fründe ds gwinne und intimi partnerschaftlechi Verbingige ufdsboue. Dä Wäg errächnet sich usem Geburtstag und dr Position vom Mond i eim vode 28 hsui, dä aute chinesische Himmusfäuder. Das entspricht ganz offensichtlech am Mondifluss vor westliche Astrologie.

Dr füfti Pfad ändere

Betrifft dä Teu eurer Psyche, wo am dichteste unger dr Oberflächi ligt. Äs isch jene Teu, wo bir Umwäut dr berüehmt >erst Idruck< verursacht, obwou meh säuber sich dr Ursache vo däm Idruck gar nid bewusst isch. Dä letscht Wäg geit us vo eurer Geburtstung und ordnet euch i ine aute chinesische Stungekreis vo Tier. Das isch mitde Aszendänte vor westliche Astrologie verglichbar.

Dr erst Pfad: Ds Geburtsjohr ändere

Wenme vor garnid langer Zit in Peking ä Rikscha-Fahrer nach sim Auter gfrogt hät, so wäri d Antwort gsi, är sig ä Hung oder ä Ratte oder ä Güggu. Das, was villech nachere unverschämte Replik ufene rächt ufdringlechi Frog usgseh hät, wär in Würklichkeit numme ä ganz sachlechi Uskunft gsi. Bis 1949, auso bis zur kommunistische Revolution, hei d Chinese jedes Johr mitem Name vom Tier bennetn. Dohär isches füre eifach Maa witus intressanter gsi, ds erfahre, dass öpper Has gsi isch, aus wenme ihm 1939 aus Geburtsjohr agäh hät. De jedem Johr si bestimmti Eigeschafte zugsproche worde, wo sich uf aui Ereigniss, ischliesslich dr Geburte, uswürke und mitem Tier zämmeghange si, dessä astrologischem Ifluss ds Johr ungersteut gsi isch. D Sitte, jedes Johr amene angere Tier zuedsordne, het öppe im 6. Johrhundert v. Chr. agfange und isch sithär i unungerbrochener Foug fortgsetzt worde. Isgesamt gits äs dutzend Tier, so dass sich dr Zyklus nach jedem zwöufte Johr widerhout. Nach dr Theorie besitzt jede, wo i eim vo dene Joh gebore worde isch, ganz bestimmti Eigeschafte und Atriebschräft. Äs isch eigentlech ds gliche Prinzip, wo üs us dr westliche Astrologie mit ihrem Tierkreis vertrout isch, numme bezieht sich die uf Monate, dr chinesisch drgäge uf Johr. Äs wäri natürlech absurd, ds bhoupte, dass sich aui Mönsche mitem gliche Geburtsjohr gliche. Aber äs git sicher ou Gmeinsamkeite, ähnlechs Verhaute, ähnlechs Usgseh, so wied Ching i paarne Länder die glichi Schueuuniforme träge, drunger aber usprägti Individualiste si. Drüber use söue Tiger-Mönsche vom Johr 1950 Gmeinsamkeite mitde Tiger vo 1938 und säubstverständlech ou mit dene vo 1926 ha. D Ching, wo im Johr 1974 gebore worde si, si äbeso Tiger wie die, wo im Johr 1986 ds Liecht vor Wäut erblickt hei. Wenmeh chli drüber nochedänkt, lüchtet eim dä Zämmehang i. Äs cha sehr wou Verbingige zwüsche Mönsche gäh, wo im Auter 12 Johr vonenag entfärnt si. Das isch ä ganz sonderbari Zwüschestuefe, chürzer aus ä ganze Generationsschritt (1 Generation = 25 Johr), länger aus dr normau Autersungerschiid vore Fründesgruppe. Äs isch nid ds Verhäutnis zwüsche Eutere und Ching, ou nid das zwüsche Gschwüschterte, aber äs cha ä töifi seeleschi Verbingig si, wo sich us dr Weisheit vode chinesische Tierjohr ergit. Dä uraut Reige vode Tier isch uf verschideni angeri Zititeilige übertrage worde. Ursprünglech chert är ir Iteilig vom Tag i zwöuf Zwöistundeabschnitt wider und das uf dere Ornig beruehe d Gestzt vom scho erwähnte füfte Pfad. Bis zum hütige Tag wird die Zwöuferornig uf üse eiget Tierkreis übertrage. Äs isch jedoch chli kompliziert, ä ganz genaui Überistimmig zwüsche de Stärnzeiche vo beidne System ds finge. Fürd Chinese säuber entspricht d Ratte am Widder, dr Büffu üsem Stier und sie löh sich nach däm Schlüssu die beide Kreise parallel loufä. Das verddirbt vermuetlech ds ganze ursprüngliche System, wo vermuetlich de Tier mitde Johreszite verbunge het, i dene sie sich am aktivste verhaute. Gustave Schlegel, ä Kenner vor Materie, schloht vor, dr Güggu mitem Oktober i Verbingig ds bringe, wöu dr Güggu vo Natur us äs prächtigs, aber ou sehr agriffslustigs Wäse isch und wöumeh sich im aute China immer im Oktober fürne Chrieg grüstet het. Schlange beände ihre Winterschlof im Früehlig, Hase wärfe ds erschte mau im März oder Apriu, Tiger föh ihri Wanderschaft im Mei a, Ratte si ide heissischte Tage im Juli am zaurichste und Söi hetme im Ougste usetribe, drmit sie d vo Wasser vougsogeni Ärde pflüegte und düngte. Für angeri Outore bestöh Parallenlene zwüsche dr Schlange undem Oktober-Novämber-Zeiche vom Skorpion, am Ross undem Novämber-Dezämber-Zeiche Schütz, wo jo immer ir Sagegstaut vom Minotaurus abbiudet wird, haub Ross, haub Mönsch, während d Geiss am Wiehnachtszeiche vom Steibock entspräche söu. Wägtmeh die verschidene Theorie über d Entsprächige zwüschem cinesische undem obeländische Tierkreis gägenang ab, so chame summarisch fougendi Parallelene feststeue:

Ratte sehr viu Widder Büffu gröschteteus Stier Tiger vorwiegend Löi Has sicherlich Fisch Drache am ehste Wasserma Schlange muess dr Skorpion si Ross ä extrovertierte Steibock Geiss vorauem Jungfrou Aff wöschächte Zwilling Güggu überwiegend Waag Hung erinnert a Chräbs Sou verglichbar mitem Schütz

Schlüssu zur bestimmig vom Geburtsjohr ändere

  • 31. Januar 1900 bis 18. Februar 1901 - Metau Ratte
  • 19. Februar 1901 bis 7. Februar 1902 - Metau Büffu
  • 8. Februar 1902 bis 28. Januar 1903 - Wasser Tiger
  • 29. Januar 1903 bis 15. Februar 1904 - Wasser Has
  • 16. Februar 1904 bis 3. Februar 1905 - Houz Drachä
  • 4. Februar 1905 bis 24. Januar 1906 - Houz Schlangä
  • 25. Januar 1906 bis 12. Februar 1907 - Füür Ross
  • 13. Februar 1907 bis 1. Februar 1908 - Füür Geiss
  • 2. Februar 1908 bis 21. Januar 1909 - Ärde Aff
  • 22. Januar 1909 bis 9. Februar 1910 - Ärde Güggu
  • 10. Februar 1910 bis 29. Januar 1911 - Metau Hung
  • 30. Januar 1911 bis 17. Februar 1912 - Metau Sou
  • 8. Februar 1912 bis 5. Februar 1913 - Wasser Ratte
  • 6. Februar 1913 bis 25. Januar 1914 - Wasser Büffu
  • 26. Januar 1914 bis 13. Februar 1915 - Houz Tiger
  • 14. Februar 1915 bis 2. Februar 1916 - Houz Has
  • 3. Februar 1916 bis 22. Januar 1917 - Füür Drachä
  • 23. Januar 1917 bis 10. Februar 1918 - Füür Schlangä
  • 11. Februar 1918 bis 31. Januar 1919 - Ärde Ross
  • 1. Februar 1919 bis 19. Februar 1920 - Ärde Geiss
  • 20. Februar 1920 bis 7. Februar 1921 - Metau Aff
  • 8. Februar 1921 bis 27. Januar 1922 - Metau Güggu
  • 28. Januar 1922 bis 15. Februar 1923 - Wasser Hung
  • 16. Februar 1923 bis 4. Februar 1924 - Wasser Sou
  • 5. Februar 1924 bis 24. Januar 1925 - Houz Ratte
  • 25. Januar 1925 bis 12. Februar 1926 - Houz Büffu
  • 13. Februar 1926 bis 1. Februar 1927 - Füür Tiger
  • 2. Februar 1927 bis 22. Januar 1928 - Füür Has
  • 23. Januar 1928 bis 9. Februar 1929 - Ärde Drachä
  • 10. Februar 1929 bis 29. Januar 1930 - Ärde Schlangä
  • 30. Januar 1930 bis 16. Februar 1931 - Metau Ross
  • 17. Februar 1931 bis 5. Februar 1932 - Metau Geiss
  • 6. Februar 1932 bis 25. Januar 1933 - Wasser Aff
  • 26. Januar 1933 bis 13. Februar 1934 - Wasser Güggu
  • 14. Februar 1934 bis 3. Februar 1935 - Houz Hung
  • 4. Februar 1935 bis 23. Januar 1936 - Houz Sou
  • 24. Januar 1936 bis 10. Februar 1937 - Füür Ratte
  • 11. Februar 1937 bis 30. Januar 1938 - Füür Büffu
  • 31. Januar 1938 bis 18. Februar 1939 - Ärde Tiger
  • 19. Februar 1939 bis 7. Februar 1940 - Ärde Has
  • 8. Februar 1940 bis 26. Januar 1941 - Metau Drachä
  • 27. Januar 1941 bis 14. Februar 1942 - Metau Schlangä
  • 15. Februar 1942 bis 4. Februar 1943 - Wasser Ross
  • 5. Februar 1943 bis 24. Januar 1944 - Wasser Geiss
  • 25. Januar 1944 bis 12. Februar 1945 - Houz Aff
  • 13. Februar 1945 bis 1. Februar 1946 - Houz Güggu
  • 2. Februar 1946 bis 21. Januar 1947 - Füür Hung
  • 22. Januar 1947 bis 9. Februar 1948 - Füür Sou
  • 10. Februar 1948 bis 28. Januar 1949 - Ärde Ratte
  • 29. Januar 1949 bis 16. Februar 1950 - Ärde Büffu
  • 17. Februar 1950 bis 5. Februar 1951 - Metau Tiger
  • 6. Februar 1951 bis 26. Januar 1952 - Metau Has
  • 27. Januar 1952 bis 13. Februar 1953 - Wasser Drachä
  • 14. Februar 1953 bis 2. Februar 1954 - Wasser Schlangä
  • 3. Februar 1954 bis 23. Jänner 1955 - Houz Ross
  • 24. Januar 1955 bis 11. Februar 1956 - Houz Geiss
  • 12. Februar 1956 bis 30. Januar 1957 - Füür Aff
  • 31. Januar 1957 bis 17. Februar 1958 - Füür Güggu
  • 18. Februar 1958 bis 7. Februar 1959 - Ärde Hung
  • 8. Februar 1959 bis 27. Januar 1960 - Ärde Sou
  • 28. Januar 1960 bis 14. Februar 1961 - Metau Ratte
  • 15. Februar 1961 bis 4. Februar 1962 - Metau Büffu
  • 5. Februar 1962 bis 24. Januar 1963 - Wasser Tiger
  • 25. Januar 1963 bis 12. Februar 1964 - Wasser Has
  • 13. Februar 1964 bis 1. Februar 1965 - Houz Drachä
  • 2. Februar 1965 bis 20. Januar 1966 - Houz Schlangä
  • 21. Januar 1966 bis 8. Februar 1967 - Füür Ross
  • 9. Februar 1967 bis 29. Januar 1968 - Füür Geiss
  • 30. Januar 1968 bis 16. Februar 1969 - Ärde Aff
  • 17. Februar 1969 bis 5. Februar 1970 - Ärde Güggu
  • 6. Februar 1970 bis 26. Januar 1971 - Metau Hung
  • 27. Januar 1971 bis 14. Februar 1972 - Metau Sou
  • 15. Februar 1972 bis 2. Februar 1973 - Wasser Ratte
  • 3. Februar 1973 bis 22. Januar 1974 - Wasser Büffu
  • 23. Januar 1974 bis 10. Februar 1975 - Houz Tiger
  • 11. Februar 1975 bis 30. Januar 1976 - Houz Has
  • 31. Januar 1976 bis 17. Februar 1977 - Füür Drachä
  • 18. Februar 1977 bis 6. Februar 1978 - Füür Schlangä
  • 7. Februar 1978 bis 27. Januar 1979 - Ärde Ross
  • 29. Januar 1979 bis 15. Februar 1980 - Ärde Geiss
  • 16. Februar 1980 bis 4. Februar 1981 - Metau Aff
  • 5. Februar 1981 bis 24. Januar 1982 - Metau Güggu
  • 25. Januar 1982 bis 12. Februar 1983 - Wasser Hung
  • 13. Februar 1983 bis 1. Februar 1984 - Wasser Sou
  • 2. Februar 1984 bis 19. Februar 1985 - Houz Ratte
  • 20. Februar 1985 bis 8. Februar 1986 - Houz Büffu
  • 9. Februar 1986 bis 28. Januar 1987 - Füür Tiger
  • 29. Januar 1987 bis 16. Februar 1988 - Füür Has
  • 17. Februar 1988 bis 5. Februar 1989 - Ärde Drachä
  • 6. Februar 1989 bis 26. Januar 1990 - Ärde Schlangä
  • 27. Januar 1990 bis 14. Februar 1991 - Metau Ross
  • 15. Februar 1991 bis 3. Februar 1992 - Metau Geiss
  • 4. Februar 1992 bis 22. Januar 1993 - Wasser Aff
  • 23. Januar 1993 bis 9. Februar 1994 - Wasser Güggu
  • 10. Februar 1994 bis 30. Januar 1995 - Houz Hung
  • 31. Januar 1995 bis 18. Februar 1996 - Houz Sou
  • 19. Februar 1996 bis 6. Februar 1997 - Füür Ratte
  • 7. Februar 1997 bis 27. Januar 1998 - Füür Büffu
  • 28. Januar 1998 bis 15. Februar 1999 - Ärde Tiger
  • 16. Februar 1999 bis 4. Februar 2000 - Ärde Has
  • 5. Februar 2000 bis 23. Januar 2001 - Metau Drachä
  • 24. Januar 2001 bis 11. Februar 2002 - Metau Schlangä
  • 12. Februar 2002 bis 31. Januar 2003 - Wasser Ross
  • 1. Februar 2003 bis 21. Januar 2004 - Wasser Geiss
  • 22. Januar 2004 bis 8. Februar 2005 - Houz Aff
  • 8. Februar 2005 bis 28. Januar 2006 - Houz Güggu
  • 29. Januar 2006 bis 17. Februar 2007 - Füür Hung
  • 18. Februar 2007 bis 6. Februar 2008 - Füür Sou
  • 7. Februar 2008 bis 25. Januar 2009 - Ärde Ratte
  • 26. Januar 2009 bis 23. Februar 2010 - Ärde Büffu
  • 24. Februar 2010 bis 2. Februar 2011 - Metau Tiger
  • 3. Februar 2011 bis 22. Januar 2012 - Metau Has
  • 23. Januar 2012 bis 9. Februar 2013 - Wasser Drachä
  • 10. Februar 2013 bis 30. Januar 2014 - Wasser Schlangä
  • 31. Januar 2014 bis 18. Februar 2015 - Houz Ross
  • 19. Februar 2015 bis 7. Februar 2016 - Houz Geiss
  • 8. Februar 2016 bis 27. Januar 2017 - Füür Aff
  • 28. Januar 2017 bis 15. Februar 2018 - Füür Güggu
  • 16. Februar 2018 bis 4. Februar 2019 - Ärde Hung
  • 5. Februar 2019 bis 24. Januar 2020 - Ärde Sou



Dr zwöit Pfad: D Joheszit vor Geburt ändere

I aute Zite gits bide Chinese d Theorie vode füf Elemänt, wo äbeso verbreitet gsi siwie diejenige vode kosmische Urchräft Yin und Yang. D Chienese versuechte, ds ganze Läbe - vom Mönsch bis zude Farbe, vo Tier bis zu Körperteili - i füf Grundkategorie eidsteile. Das si d Elemänt gsi: Houz, Füür, Ärde, Metau und Wasser. Mit ihrer klassifizierig söt jedoch d Materie nid eifach i füf Gruppene iteut wärde, ou het dr Begriff Elemänt nid die glichi bedütig wie ir moderne Physik. D Chinese si jo vo jehär meh ade Verwandschaft und ade Zämmehäng zwüsche Sache aus a ihne säuber intressiert gsi. Ihri Theorie vode Füf Elemänt isch ä grossartige versuech, füf verschideni Müglechkeite vor lebändige Entwichlig ds beschribe. Do jedes Elemänt mitere bestimmte Johreszit verbunge gsi isch, ergits sich, dass sich i jedem ir beträffende Johreszit geborene Mönsch d Eigeschafte vom entsprächende Elemänt düe widerspiegle. Die einzigi Schwirigkeit berueht dorin, dass d Chinese die verschidenste Methodene brucht hei, um ihri Johreszite ds bestimme und dassmeh vier Johreszite mit füf Elemänt i Eiklang ds bringe het. Dahär het immer ä füfti Johreszit drzue erfunge wärde müesse. So hei sie zum Bispiu die, wo mit dr Ärde zäme korrespondierendi Johreszit, dr sächst Monat zwüsche Summer und Herbst gnennt. Ds System vom Chao Wei-pang beseit, dass jedi Johreszit us dene drei Monat, weuchi nachere Sunnewändi oder Tag- und Nachtglichi minus 18 Täg besteit. Wenmeh die füf mau 18 Tage multipliziärt, so hetme die füfti Johreszit, wo sich i regumässige Abstäng ufs ganze Johr verteut. Sit dr Erfingig vo däm System - vor 22 Jahrhunderte - het d Verschiebig vor Tag- und Nachtglichi bewürkt, dass üsi Johreszite nümme mitde aute chinesische überistimme. D Berächnig hie geit nach dr moderne Praxis vode Astrologe, auso vor Tag- und Nachtglichi us und nid nachdr siderische Umloufzit. Mi fingt auso die vertroute Afangszite vo üsne Johreszite wider: 21. März, 22. Juni, 23. Septämber und 22. Dezämber.

Schlüssu zur Bestimmig vom eigete Elemänt ändere

1. Januar bis 2. März Wasser
3. März bis 20. März Ärde
21. März bis 3. Juni Houz
4. Juni bis 21. Juni Ärde
22. Juni bis 4. Septämber Füür
5. Septämber bis 22. Septämber Ärde
23. Septämber bis 3. Dezämber Metau
4. Dezämber bis 21. Dezämber Ärde
22. Dezämber bis 31. Dezämber Wasser

Dr dritti Pfad: D Doppuwuche vor Geburt ändere

Mir hei gseh, dass d Chinese im Autertum jedes Johr mitemne Name vomene Tier und jedi Johreszit mitemne sogenannte Elemänt bezeichnet hei. I ihrem Kaländer gits aber ou, wie bi üs, 12 Monet, die jewius haubiert, auso insgesamt i 24 Teili, ufteut hei. Die einti Häufti wird chi-Zänträ gnennt, die angeri Häufti chi-Chnote. Die 24 Doppuwuchene und ihri Bedütig steue dr dritt Pfad ufem Wäg zur voukommene Säubstkenntinis dar. Grächterwis muessmeh no hinzuefüege, dass dä dritt Pfad ä ächti Ost-West-Mischig darsteut. D Chinese hei die chi numme aus Mittu vor Zititeilig brucht, sie hei nüt mit Prophezeiige ds tüe. Aber jedes chi entspricht zuäfäuigerwis immer amene habe Zeiche vo üsem westleche Tierkreis, so dass die nachfougende Intepretationä aufne woubekannte Aspäkt vo üsem trditioneue astrologische Wüsse hiwiese.

Schlüssu zur Bestimmig vor Doppuwuche ändere

Da ds chinesische Neujohr nid mit üsem Neujohrstag zämmefaut, foht dä Schlüssu nid mitem 1. Januar a.

5. Februar bis 18. Februar 1 Früehligsafang
19. Februar bis 5. März 2 Räge
6. März bis 20. März 3 Erwache
21. März bis 5. Apriu 4 Früehlig
6. Apriu bis 20. Apriu 5 Klar und sunnig
21. Apriu bis 5. Mei 6 Fruchtbare Räge
6. Mei bis 21. Mei 7 Summer
22. Mei bis 6. Juni 8 Schwäuendi Füeui
7. Juni bis 22. Juni 9 Rifendi Garbe
23. Juni bis 7. Juli 10 Summerwändi
8. Juli bis 23. Juli 11 Chlini Hitz
24. Juli bis 7. Ougste 12 Grossi Hitz
8. Ougste bis 23. Ougste 13 Herbscht
24. Ougste bis 7. Septämber 14 Ändi vor Hitz
8. Septämber bis 22. Septämber 15 Wisse Tou
23. Septämber bis 8. Oktober 16 Herbschtwändi
9. Oktober bis 23. Oktober 17 Chaute Tou
24. Oktober bis 7. Novämber 18 Erschte Frosthuch
8. Novämber bis 22. Novämber 19 Winterafang
23. Novämber bis 7. Dezämber 20 Chline Schnee
8. Dezämber bis 21. Dezämber 21 Grosse Schnee
22. Dezämber bis 5. Januar 22 Winterwändi
6. Januar bis 20. Januar 23 Chlini Cheuti
21. Januar bis 4. Februar 24 Grossi Cheuti

Dr viert Pfad: Dr Geburtstag ändere

Die nöchschti Stufe zu eurer Charaktererkentnis basirt ufem genaue Tag, Monat und Johr eurer Geburt. Äs isch ds differäziertischte und dahär ds persönlichschte Teustück vom Gsamtbiud. Dä vierti Pfad hängt mitde 28 chinesische hsui oder Mondhüser zämme, wie sie mängisch trotz dr Tatsach gnennt wärde, dass sich dr Mond unger Umstäng dür keis vo dene Hüser bewegt. Die auti chinesischi Astronomie bout immer uf bestimmti himmusbeherschendi Stärne uf, die den in China immer überem Horizont ds gseh gsi si. Idäm meh dür aui dene schicksausbestimmende Stärne und düre äquatoriau Pol, wo üsem hütige Polarstärn entspricht, ä dänkti Linie zoge het, isch äs gitterartigs Liniegflächt entstange, wode Astrologe gstattet het, die gnaui Steuig vo angerne Stärne samt Sunne und Mond ds bestimme, säubst wen die grad töif ungerem Horizont gstange si. Wenmeh sich d Schibene vore Öpfusine vorsteut, wo aui vo eim Mittupunkt, am Pol, usstrahle, de si die Segment, wo sich ir Mitti vor Öpfusine, am himmlische Äquator träffe, die 28 hsui. Versuechtmeh, das aute Gittermuster vom Himmu mit üsere modärne Vorsteuig vo Astrologie und Charakterbestimmig i Eiklang ds bringe, so erhäbe sich ä Reihe vo Problem. Sitdäm die hsui oder Stärnebiuder definiert worde si, wahrschinlech im 14. Johrhundert vor Christi, het sich die Steuig vode Gstirn erhäblech veränderet. Einigi Stärne si häuer worde, angeri sie erloschä. Äs paar si vo eire Konstellation ine angeri gwanderet und was ds wichtigste isch: D Verschiebig vor Tag- und Nachtglichi het d Relationä zwüschem Sunnestang undem Himmusäquator veränderet, uf dene die Berächnige beruehe. Um zure Lösig ds cho, hetme sich für Kreis vode 28 Mondhüser ds gliche gmacht, wo die modärne Astrologe mitde Zeiche vom Tierkreis gmacht hei. Vor langer Zitöppe um Christi Geburt, hets numme ei einzige Tierkreis gäh, wo ufde tatsächleche Stärnbiuder am Himmu basiert het. Hützutags wird dä sogennant siderisch Tierkreis immerno brucht, houptsächlech im Oste. Westlechi Astrologä fougt drgäge am tropische Tierkreis, wo vo Mönsche entworfe isch und i bestimmti Abschnittä iteut worde isch, wo Johr für Johr widerchömme und sich unger Umstäng einigi Grade vom aute siderische Stärnkreis entfärnt het. Aui Zeiche vom neue Tierkreis besitze die glichi Längi, während ds aute System dodüre Verwirrig stiftet, dass aui Konstelatione verschideni Forme und Grössine bsitze und niemer genau weiss, wo die einti fertig isch und die angeri afoht. Mitde cinesische hsui isches genauso. Sie schwanke ir Grössi und mir chöi säge, ob ihri hütigi Form ou numme zirka dere vor mehrere tusig Johre entspricht. Darum hetme sie usgrichtet, loht dr Kreis jedes Johr ungfähr zur gliche Zit afoh und hofft ds beste. Äs zwöits Problem ligt ir Bedütig vode einzelne hsui. Wemeh id Zit um 100 vor Christi zrüggeit, so stosstmeh uf fougendi Vorussage: "Wen sich dr Füürplanet Mars si Wäg is hsui Chio erzwingt, de wirds zu Kämpfe cho. Wen är im hsui Fang oder Hsin steit, wirdmeh d Könige hasse. Söttegi Sätz chöi üs hüt chum witerhäufe, wöu irgendwo uf dr Wäut wird immer kämpft und Könige, Presidänte und Prömierminister müesse meistens ou mit Hass vo ihrne Wähler fertig wärde. D Persönlechkeitsbiuder, wo dir im fougende fingit, isch ä Mischig us chinesische Queuene, amene Blick uf ähnlechi indidschi und babylonischä Mondhüser einigi diräkte Erfahrige, womeh dür d Beobachtig vo Mönsche mitem Mond imene bestimmte hsui gmacht het.

Schlüssu zur bestimmig vom Geburtstag ändere

Usde drü fogende Uflistigä chöit dir uf Grund vo euem Geburtsdatum eues spezieue hsui bestimme. Addieret vodr Geburtsjohr entsprächender Jahreszau us Uflistig 1 mitdr für euch zuäträffende Zau us Uflisti 2. nähre rächnet dir no dr Geburtstag drzue.

Wen d Summe meh aus 28 betreit, so müesset dir bitte nomau 28 abzieh. (wens den immerno höcher aus 28 isch, müesset dir noeinisch 28 abzeih.)

Ds Ergäbnis isch d Gstirn-Zau und cha usem eigentliche Schlüssu ersehe wärde.

Äs chlises Bispiu:

24. Februar 1984

1984 = 4

Februar = 24

Auso:  

 

 

24 = Muntjak(-Hirsch)

Dr Schlüssu fürs Johr ändere

Uflistig 1
1920 = 16 1921 = 26 1922 = 8 1923 = 17 1924 = 1 1925 = 11 1926 = 22
1927 = 4 1928 = 15 1929 = 25 1930 = 7 1931 = 17 1932 = 27 1933 = 9
1934 = 21 1935 = 3 1936 = 13 1937 = 24 1938 = 6 1939 = 15 1940 = 26
1941 = 9 1942 = 18 1943 = 0 1944 = 11 1945 = 23 1946 = 4 1947 = 14
1948 = 24 1949 = 7 1950 = 17 1951 = 27 1952 = 9 1953 = 21 1954 = 3
1955 = 13 1956 = 24 1957 = 6 1958 = 15 1959 = 26 1960 = 9 1961 = 18
1962 = 0 1963 = 11 1964 = 23 1965 = 4 1966 = 14 1967 = 24 1968 = 7
1969 = 17 1970 = 27 1971 = 9 1972 = 21 1973 = 3 1974 = 13 1975 = 24
1976 = 6 1977 = 15 1978 = 26 1979 = 8 1980 = 17 1981 = 0 1982 = 11
1983 = 23 1984 = 4 1985 = 14 1986 = 24 1987 = 7 1988 = 17 1989 = 27
1990 = 9 1991 = 21 1992 = 3 1993 = 13 1994 = 24 1995 = 6 1996 = 15
1997 = 26 1998 = 8 1999 = 17 2000 = 0 2001 = 11 2002 = 23 2003 = 4
2004 = 14 2005 = 24 2006 = 7 2007 = 17 2008 = 27 2009 = 9 2010 = 21

Dr Schlüssu füre Monat ändere

Uflistig 2
Januar 0
Februar 24
März 22
Apriu 20
Mei 17
Juni 13
Juli 9
Ougust 6
Septämber 3
Oktober 0
Novämber 24
Dezämber 22

Dr eigentlich Schlüssu füre Geburtstag ändere

1 Unghörnte Drachä
2 Drachä
3 Dachs
4 Has
5 Fuchs
6 Tiger
7 Leopard
8 Griif
9 Ochs
10 Flädermuus
11 Ratte
12 Schwaubä
13 Sou
14 Stachuschwein
15 Wouf
16 Hung
17 Fasan
18 Güggu
19 Chräie/Raab
20 Aff
21 Mönscheaff
22 Tapir
23 Schof
24 Muntjak (-Hirsch)
25 Ross
26 Hirsch
27 Schlangä
28 Wurm

Dr füft Pfad: D Geburtsstung ändere

Das isch itz dr letscht Schritt ufem Wäg zur Säubsterkentnis. Im gwüsse Sinne isches dr entscheidend Schritt. Dir wärdets villech säubst bestätigt finge, dass dä Abschnitt, wo sich ufd Stung vo eurer Geburt bezieht, ihrer persönlichkeit am meiste entspricht. D Erklärig isch liecht ds gäh: Die früehere Abschnitte hei sich vorauem mit euiem inner Charakter und euine verborgene Motiv beschäftigt, mit dr Art und Funktion vo euine subtiuste private Gfüeu, während sich dä Füft Pfad uf euies üssere Tempramänt igeit, nämlech uf dä Teu vo euirer Persönlichkeit, wo dir i aune Autagssituationä zeiget. I bezug ufe 24-Stungezyklus wärde die gliche zwöuf Tier ir gliche Reiefoug benützt, wo mir scho bim Erste Pfad in Verbingig mitde Jore kenneglehrt hei, im grosse und ganze gäute ou die gliche Charkteristikä. Dr Ungerschid ligt numme dodrin, dass ä Mönsch, wo imene Tigerjohr gebore worde isch, die Tigereigeschafte i aune Grundzüg vo sim Läbe entwickle wird, während ä Mönsch, wo ir Tigerstung gebore worde isch, wo sich numme über zwöi Tagesstunge erstrecke, die Eigeschafte wässentlech oberflächlecher zum Usdruck bringt. Niemer cha meh säge, warum d Chinese bestimmti Tagesstunge mitde einzelne Tier i Verbingig brunge hei. Meh cha d Frog numme mitemne Glichnis beantworte: Jedes Meitli, wo sini Tugend gägene rücksichtslose Maa verteidigt, weiss genau, warum d Mitternacht aus Stung vor Ratte bezeichnet worde isch... Älogeschi Antwort wär das: Dr chinesisch Tag foht a, genau wie bi üs, nach Mitternacht und do d Ratte dr Tierkreis afüehrt, foht mit ihre ou dr Tag a. Gwüssi Lüt si dr Meinig, dä Zyklus stammi usem Vorderä Oriänt und sig im dritte oder vierte Johrhundert vor Christus nach China brunge worde. Ide Mittumeerländer lohtmeh, säusamerwis, dr Tag mitem Sunneungergang afoh. Wen auso dr Hung däm "Tagesafang" zirka am 20.00 Uhr entspricht, so entspricht d Ratte ar Mitternachtsstung. D Bedütig vode Tier hei sich im Lof vode Johrhundert hüfig verschobe und veränderet. Vor langer Zit hei sie nüt aus Unheu verchündet. D Vision vomene Ross isch äs Zeiche für Chrieg gsi. Ä doppuchöpfige Büffu het bedütet, dass dr Schii (Schrein) vode Ahne zerstört wärde würd. D Sou het ä ächti Kalamität verchündet: " Vo aune Vorzeiche für Unglück sie die di hüfigste, sie düte die perversi Verdärbtheit vomene Maa a, wo mit öffentliche Ufgabe betrout isch."

Schlüssu zur Doppustung vor Geburt ändere

00.00 - 00.59 Ratte tzu Ching
01.00 - 02.59 Büffu ch'ou ?
03.00 - 04.59 Tiger yin Referänz
05.00 - 06.59 Has mao Ufbräche
07.00 - 08.59 Drachä ch'en Glückszit
09.00 - 10.59 Schlangä ssu ?
11.00 - 12.59 Ross wu Süde
13.00 - 14.59 Geiss wei no nid
15.00 - 16.59 Aff shen Furtbestang
17.00 - 18.59 Güggu yu Rifi
19.00 - 20.59 Hung hsä ?
21.00 - 22.59 Sou hai ?
23.00 - 24.00 Ratte tzu Ching

Literaturnachwis ändere

  • Die chinesische Astologie, Roger Elliot, Wilhelm Heyne Verlag München, 1998, ISBN 3-453-03419-8