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Bschryybig

Wappen
InfoField
Deutsch: von Dischingen
English: of the municipality of Dischingen
Blasonierung
InfoField
Deutsch: In gespaltenem Schild vorne in Rot ein aufrechter goldener Schlüssel mit linkshin gewendetem Bart, hinten in Gold drei liegende rote Messer übereinander (Spitzen zur Spaltung).
Fuessnote
InfoField
[1]
Tingierung
InfoField
gulesor
Datum Seit 9. Februar 1957
date QS:P571,+1957-02-09T00:00:00Z/7,P580,+1957-02-09T00:00:00Z/11
; SVG 9. April 2018
Bsitzerhistori
Deutsch: Für 1930 ist in den Schultheißenamtssiegeln ein heraldisches Stempelbild belegt, das - nach der Schildform zu schließen - auf die Jahre um 1820 zurückgeht. Es zeigt unter der Initiale D den Dachs aus dem Stammwappen der Fürsten von Thurn und Taxis, deren Sommersitz bei Dischingen liegt. Mangels Festlegung von Farben ist dieses Stempelbild nie zum Wappen im vollen Sinne geworden. Am 9. Februar 1957 verlieh das Innenministerium außer der Flagge auch das jetzige Wappen. Während die drei Messer dem Wappen des Melchior Tischinger von 1465 entnommen sind, ist für den Schlüssel keine stichhaltige Begründung bekannt.
Künschtler
InfoField
Chris die Seele
Quälle Eigenes Werk, basierend auf: [2]
Gnähmigung
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Public domain
Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei. Zu beachten: Wappen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt. Ihre Verwendung unterliegt dem Namensrecht (§ 12 BGB), und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Wikipedia:Wappen, Amtliches Wappen und Wappensatzung.
Wappen Deutschlands
Wappen Deutschlands
Anderi Versione
 Wappen Dischingen.png
SVG‑Erstellung
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Dieses Wappen wurde von Chris die Seele mit Inkscape erstellt.

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