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Bschryybig

Bschryybig
Deutsch: Die Helvetische Republik nach dem Anschluss Graubündens als 19. Kanton am 21.4.1799. Die Helvetische Verfassung wurde am 12.4.1798 in Aarau durch zwölf Kantone (Aargau, Baden, Basel, Bern, Freiburg, Leman, Luzern, Oberland, Schaffhausen, Solothurn, Thurgau und Zürich) beschlossen. Am 4.5.1798 wurde die Bildung von weiteren drei Kantonen (Waldstätte, Linth, Säntis) durch die Zusammenfassung der durch Frankreich unterworfenen Gebiete verfügt
Datum
Quälle Eigeni Arbet
Urheber Marco Zanoli
Gnähmigung
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Karte der territorialen Gliederung der Helvetischen Republik gemäss der Verfassung vom 12. April bzw. den Revisionen vom 4. Mai 1798

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18:28, 14. Okt. 2006Vorschaubild fir Version vum 18:28, 14. Okt. 20062.500 × 1.570 (457 KB)Sidonius{{Information |Description=Die Helvetische Republik nach dem Anschluss Graubündens als 19. Kanton am 21.4.1799. Die Helvetische Verfassung wurde am 12.4.1798 in Aarau durch zehn Kantone (Aargau, Basel, Bern, Freiburg, Leman,

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