Dràchebrunn-Bìrlebàch

Dràchebrunn-Bìrlebàch (frz. Drachenbronn-Birlenbach, dt. Drachenbronn-Birlenbach) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Waisseburch un zem Arrondissement Haguenau-Wissembourg.

Dràchebrunn-Bìrlebàch
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementBas-Rhin (67)
ArrondissementHaguenau-Wissembourg
KàntonWaisseburch
KommünàlverbàndPays de Wissembourg
Àmtliga NàmaDrachenbronn-Birlenbach
MairePierre Koepf (2014-2020)[1]
Code Insee67104
Poschtlaitzàhl67160
Iiwohner
Iiwohner591
Flech7,13 km2
Bevelkerungsdicht123 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 59′ 11″ N, 7° 52′ 13″ E / 48.986388888889°N,7.8702777777778°E / 48.986388888889; 7.8702777777778Koordinate: 48° 59′ 11″ N, 7° 52′ 13″ E / 48.986388888889°N,7.8702777777778°E / 48.986388888889; 7.8702777777778
Heche157–310 m
Dràchebrunn-Bìrlebàch hemen kokatua: Frànkrich
Dràchebrunn-Bìrlebàch
Dràchebrunn-Bìrlebàch
Dràchebrunn-Bìrlebàch (Frànkrich)
Website
http://www.drachenbronn-birlenbach.fr
Dialäkt: Elsassisch

Gschìcht ändere

D Gmein Dràchebrunn-Bìrlebàch ìsch entstànde àm 1. Öigscht 1972 durich d Füsion vun dr Gmeine Dràchebrunn und Bìrlebàch.

Dràchebrunn ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1298 àls Trachenburg, ìn dr gliche Urkund wurd àui Bìrlebàch zem erschte Mol gnannt àls Birlebach.

Verwàltung ändere

Dr Maire vun Dràchebrunn-Bìrlebàch ìsch dr Pierre Koepf. Dràchebrunn-Bìrlebàch ghert zem Kommünàlverbànd Pays de Wissembourg.

Bevelkerungsentwìcklung ändere

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Inwohner[2] 621 730 754 859 870 862 958

Dialekt ändere

Dr sìdfrankisch Dialekt vun Dràchebrunn-Bìrlebàch ghert zem Oschtfrankisch (Nordowerditsch).

Literàtür ändere

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink ändere

  Commons: Drachenbronn-Birlenbach – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza ändere

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999