Gausige

e Gmeind im Bezirk Laufeburg

Gansinge (elter Gausige, amtlich Gansingen) isch e Gmeind im Bezirk Laufeburg vom Kanton Aargau.

Gansinge
Wappe vo Gansinge
Wappe vo Gansinge
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Aargau (AG)
Bezirk: Laufenburgw
BFS-Nr.: 4164i1f3f4
Poschtleitzahl: 5272
UN/LOCODE: CH GAN
Koordinate: 652344 / 266060Koordinate: 47° 32′ 35″ N, 8° 8′ 2″ O; CH1903: 652344 / 266060
Höchi: 382 m ü. M.
Flächi: 8.77 km²
Iiwohner: 1079 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.gansingen.ch
Gansinge
Gansinge

Gansinge

Charte
Charte vo GansingeDütschlandBaselbietKanton SoledurnBezirk AarauBezirk BadeBezirk BruggBezirk LenzburgBezirk RhiifäldeBezirk ZurzachEikeFrick AGGansigeGipf-OberfrickHerznachHornusseKaisteLaufeburgMettauertalMünchwileOberhof AGÖschgeSchwaderlochSisselnÜekeWittnau AGWölflinswilZeije
Charte vo Gansinge
w

Geografy ändere

Gansinge lyt im Fricktal und im Jura. Im Gmeindbann, wo am Bürerbach isch, hets es baar einzelni Sidlige, bsunders d Wyler Büüre und Galte. Im Süde goot der Wääg, wo vom Rhy chunt, über de Bürersteig, wo südlech vom Bürerhorn lyt, is Aaretaal uf Brugg. Dr Gmeindbann isch e Deil vom Jurapark Aargau. Uf ere Jurahöchi stoot bim Cheisacherhof dr Cheisacherdurm, wo als nöje Ussichtsdurm im Joor 2010 bout worden isch. Me gseet vom Durm us bis zu de Alpe, an Schwarzwald und zu de Vogeese.[2]

Gschicht ändere

S Dorf isch ane 1240 s erscht Mool gnännt worde.

Kultur ändere

E Dorftradition isch de «Pfeischtsprüzlig» mit sim Blättergwand. Er het es Füdle, s esch e Schand.

S Dorf sälber esch dur velli Verein prägt. Gansinge het en eigne Musigverein, Turnverein, Theaterverein, JuBla, Jugendgroppe, Discoverein, Chilechor, Landfraue, Samariter und es Jugendspel.

Weblink ändere

  Commons: Gansingen – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote ändere

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. Website vom Cheisachedurm