Dialäkt: Markgräflerisch (Lörrach)

Höcheschwand (IPA: [ˈhøːxəˌʃʋand̥]; amtlig "Höchenschwand") isch e Gmeind im Landchreis Waldshüet, Bade-Württeberg.

Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Höcheschwand
Höchenschwand
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Höcheschwand fürighobe
Koordinate: 47° 44′ N, 8° 10′ O
Basisdate
Dialekt: Alemannisch
Hauptvariante: Hochalemannisch
Regionalvariante: Hotzewälderisch
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Fryburg
Landchreis: Waldshuet
Höchi: 1015 m ü. NHN
Flächi: 29,6 km²
Iiwohner:

2773 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 94 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 79862
Vorwahle: 07672 oder 07755 in den Teilorten
Kfz-Chennzeiche: WT
Gmeischlüssel: 08 3 37 051
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Waldshuter Straße 5
79862 Höcheschwand
Webpräsenz: www.hoechenschwand.de
Burgermeischter: Stefan Dorfmeister
Lag vo dr Gmei Höcheschwand im Landchreis Waldshuet
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Karte
Höcheschwand uf eme Luftbild vom 31. Jänner 2015

Geografischi Lag ändere

Höcheschwand litt uff durchschnittlig 1015 Meter über NHN uff me Hochplateau im Naturapark Südschwarzwald zwüschem Albdal und em Schwarzadal. Höcheschwand lyt uff enem Bärgrugge, wo nõch em gröschte und högscht glegene Ort benamst isch, em Höcheschwander Bärg. D Entfernig zu Waldshüet-Dienge isch etwa 20 Kilometer. D Gmeind isch als heilklimatischer Kurort im südlige Hochschwarzwald staatlig aerkännt.

Hüsere
Dachsberg; St. Blasie   Schluchsee; Ühlige-Birkedorf
Wylheim

Gmeindeglyderig ändere

Zu de Gmeind Höcheschwand mit Amrigschwand und Diefehüsere, friehner selbständigi Gmeinde, ghöre 13 Dörfer Höf und Hüser.

Zu de ehemolige Gmeind Amrigschwand ghöre s glychnamige Dorf, Amrigschwand, Attlisberg, Ellmenegg, Segale und Strittberg, s Ghöft Lynegg (Schürhof) und d Hüser Steirüsche.

Zu de Gmeind Höcheschwand in de Gränze vo vor de Gmeindereform vo de 1970er-Johr ghört numme s Dorf Höcheschwand.

Zu de ehemolige Gmeind Diefehüsere ghöre s glychnamige Dorf, Frohnschwand, Heppeschwand, Oberweschnegg und Underweschnegg.

Im Gebiet vo de Gmeind Höcheschwand in de Gränze vo vor de Gmeindereform vo de 1970er-Johr liige d Wiestige Heideschloss und Tombrugg, usserdem di abgangeni Burg Tombrugg.

Gschicht ändere

Höcheschwand isch im Johr 1173 zum erschte Mol urkundlig erwähnt worre. Scho sällemols hät de Ort zum Chloster St. Blasie ghört und isch bis zu de Säkularisierig 1806 im Chloster gsi. Sit 1806 isch es badisch.

2600 Meter östlig vo Höcheschwand cha mer no Spure vo-n-re friehe Turmburg, de Burg Tombrugg seh.

Bolitik ändere

Höcheschwand ghört zum Gmeindeverwaltigsverband St. Blasie mit Sitz z St. Blasie.

Wahle ändere

Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[2]

Johr CDU SPD FDP Griene Linke1 AfD Sonschtige
2016 35,2 % 11,2 % 8,6 % 30,8 % 1,6 % 10,7 % 1,9 %
2011 49,5 % 22,6 % 5,8 % 16,7 % 1,9 % 3,6 %
2006 55,3 % 20,9 % 8,8 % 11,6 % 1,5 % 1,9 %

1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke

Partnerschafte ändere

Höcheschwand hät sit 1988 partnerschaftligi Beziehige zu Arradon in de Bretagne, Frankrych.

Weblink ändere

  Commons: Höchenschwand – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote ändere

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)



  Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Höchenschwand“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.