Hopperschte
Hopperschte (amtlich Hubersdorf) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Läbere im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Hubersdorf | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Läbere |
BFS-Nr.: | 2548 |
Poschtleitzahl: | 4535 |
Koordinate: | 611504 / 232502 |
Höchi: | 480 m ü. M. |
Flächi: | 1.40 km² |
Iiwohner: | 708 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.hubersdorf.ch |
Blick uf Hopperschte | |
Charte | |
Geografi ändere
Hopperschte liit im Soledurner Mittuland im Tau vor Siggere. D Gmeindsflächi umfasst 52,2 % langwirtschaftlichi Flächi, 31,6 % Waud, 15,4 % Sidligsflächi u 0,7 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Günschbrg, Kammersrohr, Flumetau u Riedhouz im Kanton Soledurn un Attiswiu im Kanton Bärn.
Gschicht ändere
Hopperschte isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1201 aus Huopelstorff (1374 Hupolstron, 1399 Hupelstrin, 1500 Huppolstorff, 1508 Hupelstorf, 1555 Hupperstorff).
Bevöukerig ändere
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 201 | 195 | 167 | 180 | 180 | 223 | 197 | 263 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 281 | 265 | 316 | 402 | 468 | 477 | 567 | 664 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 7 % gläge.[2]
Religion ändere
35,4 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 46,5 % römisch-katholisch.[2]
Politik ändere
Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 4,0 %, CVP 25,6 %, EDU 0,7 %, EVP 0,6 %, FDP 18,0 %, GLP 8,1 %, GP 5,8 %, SP 15,3 %, SVP 18,8 %, Suschtigi 3,3 %.
Gmeindspresidänt isch dr Albert Studer (Stand 2012).
Wirtschaft ändere
D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,7 % gläge.[2]
Sproch u Dialäkt ändere
Bi dr Voukszellig 2000 hei vo dr 664 Iiwohner 98 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,6 % Französisch, 0,2 % Italienisch un 1,2 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Hopperschte ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Soledurn, wo ähnlich si zum Bärndütsch.
Weblink ändere
- www.hubersdorf.ch
- Urs Zurschmiede: Hubersdorf. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote ändere
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )