Chliiandelfinge
Chliiandelfinge (amtlich Kleinandelfingen) isch e politischi Gmäind im Bezirk Andelfinge im Kanton Züri, Schwiiz.
Kleinandelfingen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Andelfinge |
BFS-Nr.: | 0033 |
Poschtleitzahl: | 8451 |
Koordinate: | 693605 / 272919 |
Höchi: | 370 m ü. M. |
Flächi: | 10,36 km² |
Iiwohner: | 2133 (31. Dezämber 2021)[1] |
Website: | www.kleinandelfingen.ch |
s alt Gmäindshuus | |
Charte | |
Geografi ändere
Chliiandelfinge liit im Zürcher Wiiland uf de rächte Siite vo de Thur. Zue de Gmäind ghööred au na d Dörfer Öörlinge (Oerlingen) und Aalte (Alten). S Piet vo de Gmäind umfasst 50,1 % landwirtschaftlichi Flèchi, 32,8 % Wald, 8,8 % Sidligsflechi, 4,4 % Vercheersflechi und 2,4 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht ändere
Chliiandelfinge isch zum eerschte Mal um 1270 als ex opposito Andolfingen ultra Thuram gnamset worde (1303–09 Andolfingen ennunt der Ture, 1427 Minder Andellfingen, 1474 von cleinen Andelffingen), Öörlinge 1241 als in villa Oerlingin, Aalte 1361 als Alta.
Zu Züri ghöört das Oort sit 1434.
Bevölkerigsentwicklig ändere
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1114 | 1150 | 1134 | 1135 | 1028 | 1036 | 1001 | 988 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 978 | 932 | 949 | 1040 | 1202 | 1284 | 1475 | 1821 |
De Uusländeraatäil liit bi 11,2 % (Stand 2011).[2]
Religion ändere
56,3 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 20,6 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik ändere
Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 7,2 %, CVP 1,1 %, EDU 3,4 %, EVP 3,1 %, FDP 12,7 %. GLP 9,0 %, GP 9,5 %, SP 16,6 %, SVP 37,0 %, Suschtigi 0,3 %.
Gmäindspresidänt isch de Peter May (Stand 2012).
Wirtschaft ändere
D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 1,6 % gläge.[2]
Tieläkt ändere
D Wiiländer Mundart vo Chliiandelfinge ghöört zue de Oschtschwiizer Tieläkt.
Wichtigi Lüüt ändere
- Us Chliiandelfinge chunt der Elias Landolt (1821–1896), Zürcher Oberfoorschtmäischter und Profässer für Foorschtwiirtschaft am Äidgnössische Politächnikum.
Bilder ändere
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Gmäindsarchiv
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Fridau
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Spiicher
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Katholischi Chile
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Rigelhuus
Literatur ändere
- Martin Illi: Kleinandelfingen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938.
Weblink ändere
Fuessnote ändere
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )