Mergoscia isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Navegna im Bezirk Locarno.

Mergoscia
Wappe vo Mergoscia
Wappe vo Mergoscia
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Locarnow
Kreis: Navegna
BFS-Nr.: 5117i1f3f4
Poschtleitzahl: 6647
Koordinate: 708763 / 118593Koordinate: 46° 12′ 36″ N, 8° 50′ 53″ O; CH1903: 708763 / 118593
Höchi: 735 m ü. M.
Flächi: 12.2 km²
Iiwohner: 198 (31. Dezämber 2022)[1]
Lago di Vogorno vu Mergoscia uus gsää
Lago di Vogorno vu Mergoscia uus gsää

Lago di Vogorno vu Mergoscia uus gsää

Charte
Charte vo Mergoscia
Charte vo Mergoscia
w

Geografi ändere

Mergoscia lyt im untere Verzascadal uf dr weschtlige Syte iber em Stausee Lago di Vogorno. Nochbergmaine sin Avegno, Brione sopra Minusio, Corippo, Gordevio, Gordola, Tenero-Contra un Vogorno.

Gschicht ändere

Mergoscia isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1061 as Mergossia, 1300 Mergosia.

Verwaltig ändere

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Mergoscia isch dr Jacqueline Bianconi Maurer.

Bevelkerigsentwicklig ändere

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 588 643 563 456 450 351 303 255
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 221 205 197 151 152 147 133 181

Dialekt ändere

Dr lombardisch Dialäkt vu Mergoscia ghert zum Ticinese.

Böuwärch ändere

  • Bfaarchilche S. Gottardo (1597, Vorgängerböu scho 1338 gnännt, Glockedurm vu 1697)
 
Chilche S. Gottardo

Literatur ändere

  • Guglielmo Buetti: Note Storiche Religiose delle Chiese e Parrocchie della Pieve di Locarno, (1902), e della Verzasca, Gambarogno, Valle Maggia e Ascona (1906). 2. Auflage, Pedrazzini Edizioni, Locarno 1969.
  • Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967.
  • Virgilio Gilardoni: I monumenti d’arte e di storia del Canton Ticino, volume III: L’alto Verbano II. I circoli del Gambarogno e della Navegna (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 73). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte SKG. Bern 1983, ISBN 3-7643-1500-8, S. 182–204.
  • Simona Martinoli et al.: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 164–165.
  • Daniela Pauli Falconi: Mergoscia. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Franco Binda: Il mistero delle incisioni. Armando Dadò editore, Locarno 2013, ISBN 978-88-8281-353-6.

Weblink ändere

  Commons: Mergoscia – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote ändere

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)