S BE im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Bärn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Schwarzenburg vermyde, wo öppis anders meined.

Schwarzeburg (amtlech Schwarzenburg, frz. verautet Schwarzenbourg) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Bärn-Mittuland im Kanton Bärn, Schwyz.

Schwarzenburg
Wappe vo Schwarzenburg
Wappe vo Schwarzenburg
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Bärn-Mittulandw
BFS-Nr.: 0855i1f3f4
Poschtleitzahl: 3148 Lanzenhäusern
3150 Schwarzenburg
3152 Mamishaus
3157 Milken
3183 Albligen
UN/LOCODE: CH SZB (Schwarzenburg)
Koordinate: 592553 / 185243Koordinate: 46° 49′ 6″ N, 7° 20′ 28″ O; CH1903: 592553 / 185243
Höchi: 792 m ü. M.
Flächi: 44.88 km²
Iiwohner: 6821 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.schwarzenburg.ch
Chiuche Aublige
Chiuche Aublige

Chiuche Aublige

Charte
Charte vo SchwarzenburgBielerseeGerzeseeMoosseeMoosseeMurteseeNöieburgerseeThunerseeWohleseeClavaleyresMünchewiilerKanton FriburgKanton NöieburgKanton SoledurnKanton FriburgKanton WaadtVerwaltungskreis Berner JuraVerwaltungskreis Biel/BienneVerwautigskreis ÄmmitauVerwautigskreis Frutige-NidersimmetauVerwautiskreis Interlake-OberhasliVerwautigskreis OberaargauVerwautigskreis Obersimmtau-SaaneVerwautigskreis SeelandVerwautigskreis ThunAllmedinge bi BärnArni BEBäriswil BEBelpBärnBigleBolligeBowilBremgarte bi BärnBrenzikofenDeisswil bei MünchenbuchseeDiemerswilFerenbalmFerenbalmFraubrunneFrauechappeleFreimettigenGerzeseeGolateGroosshöchstetteGuggisbergGurbrüHäutligenHerbligenIffwilIttigeJabergJegenstorfJegenstorfKaufdorfKehrsatzKiesenChiuterfKirchlindachKönizKonolfingeKriechenwilLandiswilLoupeLindeMattstettenMeikirchMirchelMoosseedorfMühlebergMünchenbuchseeMünsigeMuri bi BärnNeueneggNiederhünigenNiedermuhlernOberbalmOberdiessbachOberhünigenOberthal BEOppligenOstermundigenRiggisbergRubigenRüeggisbergRüeggisbergRümligenRüscheggSchwarzenburg BEStettlenTuurneToffeUrtenen-SchönbühlVechigenWald BEWalkringenWichtrachWiggiswilWileroltigenWohlen bei BernWorbZäziwilZollikofeZuewiu
Charte vo Schwarzenburg
w

Geografi ändere

D Gmeindsflächi bsteit us 63 % langwirtschaftlecher Flächi, 27,8 % Waud, 7,3 % Sidligsflächi u 1,9 % süschtigi Flächi.[2]

Gschicht ändere

D Gmeind isch 2011 entstande us dr Fusion vor Gmeinde Waalere (Wahlern) und Aublige (Albligen), Schwarzeburg säuber isch e Viertugmeind vo Waalere gsii. Bis zum 31. Dezämber 2009 hei d Gmeinde zum Bezirk Schwarzeburg ghört.

Schwarzeburg isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1025/1148 aus Suarcenburc, Waalere 1228 aus Vualerro, Aublige 1148 aus Albennon.

Ywohner ändere

Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Aublige 694 692 692 701 692 650 645 661
Waalere 5414 5116 5343 5176 5130 5183 5234 5286
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Aublige 556 495 473 421 428 406 442 483
Waalere 4804 4600 4825 4723 4832 5104 5732 6205

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 4,5 % gläge.[2]

Religion ändere

79,6 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 8,6 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]

Politik ändere

Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 14,7 %, CVP 1,9 %, EVP 3,7 %, FDP 5,7 %. GLP 3,7 %, GP 6,9 %, SP 20,1 %, SVP 35,7 %, Suschtigi 7,6 %.

Gmeindspresidänt vo Schwarzeburg isch dr Ruedi Flückiger (Stang 2013).

Wirtschaft ändere

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,2 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt ändere

Bir Vouchszeuuig 2000 hei 96 % Dütsch vo de Ywohner aus Houptsprach aaggää, 0,8 % Französisch u 0,4 % Italienisch.[2]

Dr Dialäkt vo Schwarzeburg ghört zum Höchstalemannisch.

Biuder ändere

Literatur ändere

  • Doris Amacher und Elisabeth Hostettler: Schweizerische Kunstführer GSK, Band 617-619: Die Pfarrkirche Wahlern und das «Chäppeli» Schwarzenburg, Bern 1997, ISBN 3-85782-617-7

Weblink ändere

  Commons: Schwarzenburg, Switzerland – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote ändere

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2022
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)