Unihockey isch e Schportart wo immer beliebter wird und vo vilne Lüt gschpilt wird. Wi ds Isokey schtammts vom Bandy ab. Zum Schpile brûcht me nume e Unihockeyschtock und natürlech e Ball.

e richtige Unihockeymatch

Bsungrigs ändere

Im Verglîch zu andere Hockey-Arte geits im Unihockey weniger rûch zue und här, was uf di hertere Regle zrüggzfüere isch. Mi het keni Schutzusrüschtig, ussert natürlech dr Goalie, wo ôn e Hälm âhet und uf de Chnöi schpilt. Es git Gross- und Chlîfäld. Im Grossfäld schpilt me füf gäge füf, im Chlifäld drü gäge drü, ohni Goalie grächnet. Uf em Chliifeld wird nu i dä Schwiiz gspilt, ursprünglich wels nid gnueg grossi Halä geh hät. I dä höcherä nationalä Liigä und International wird nu Grossfeld gspilt.

Unihockey i de Schwiiz ändere

I de Schwiiz boomt Unihockey siit Jahre. D Schwiiz hät i de Saison 2005/06 scho 27'000 lizenzierte Spiler/inne z verzeichne. Insgesamt zellt d Schwiiz 441 Verein, wo i 1979 Mannschafte organisiert sind. Vor allem bi de Jugendliche wird Unihockey immer attraktiver. Es isch i de Schwiiz die drittbeliebtesti Sportart nach Fuessball und Volleyball. I de Schwiiz wärdet zahlreichi, nach Alterskategorie differenzierti Meisterschafte ustreit. D Organisation vo de Meisterschaft liit bim Schwiizerische Unihockey Verband, em Swiss Unihockey.[1]

 
Unihockey bim Champions Cup i de Saalsporthalle z Züri im Oktober 2014

Unihockey isch i dä Schwiiz di zweitgröscht Mannschaftssportart, mit über 29'000 lizenziertä Spilerinne und Spiler. D Gwünner vo de Schwiizer Nationalliga A sind i de Liste vo de Schwiizermeister im Unihockey ufgfüert.

Weblink ändere

  Commons: Floorball – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote ändere

  1. swissunihockey.ch