Uddaweiler (dt. Uttenweiler) ischt a Gmoe em Landkreis Bibra en Bade-Wirttaberg. D Gmoe hot 3692 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Wappa Deitschlandkart
Wappa vo de Gmoed Uttenweiler
Uttenweiler
Deutschlandkarte, Position vo de Gmoed Uttenweiler hervorghobe
Koordinate: 48° 9′ N, 9° 37′ O
Basisdata
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierongsbezirk: Dibenga
Landkroes: Bibra
Heh: 72 m i. NHN
Eiwohner:

3692 (31. Dez. 2022)[1]

Boschtloetzahl: 88524
Vorwahl: 07374
Kfz-Kennzoeche: BC
Gmoedsschlissel: 08 4 26 124
Adress vo dr
Gmoedsverwaltong:
Hauptstr. 14
88524 Uttenweiler
Webpräsenz: http://www.uttenweiler.de
Schuldes: Werner Binder
Lag vo de Gmoed Uttenweiler em Landkroes Bibra
Karte
Karte
Dialäkt: Schwäbisch

Geografi ändere

Uddaweiler ligt knap zwanzg Kilometer westlich vo Bibra und guet finf Kilometer nördlech vom Fädersee. Im westliche Gmoendsdoel isch dr Busse, eine vu dr meischtbsuechte Wallfahrtsort vu Oberschwobe.

D Gmarkong setzt sich zemme ous 66,5 % Landwirtschaftsfleche, 23,4 % Wald, 9 % Sidlongsfleche ond 1,1 % sonschticher Fleche.[2]

Gmoendsgliderong ändere

Zue Uddaweiler gheret d Ortsdoel Uddaweiler, Ahle, Dietershause, Dieterskirch, Oberwachinge, Offinge (mit em Busse) ond Sauggart.

Gschicht ändere

Uddaweiler ischt zom erschte Mol gnennt worde anne 1173.

Verwaltong ändere

Uddaweiler hot mit dr Stadt Riadlenga ond dr Gmoene Aedenga, Alda, Dirrmadenga, Ẽslenga ond Õlenga a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.

Dr Schuldes ischt dr Werner Binder.

Wahla ändere

Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]

Johr CDU Greane SPD FDP Lenke1 AfD Sonschtiche
2016 44,2 % 26,1 % 5,3 % 6,7 % 0,9 % 13,4 % 3,5  %
2011 60,7 % 13,2 % 12,3 % 3,8 % 2,2 % 7,8 %
2006 64,2 % 7,9 % 11 % 7,9 % 2,1 % 6,9 %

1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke

Dialekt ändere

Dr Dialekt vo Uddaweiler ghert zom Mittelschwäbisch.

Weblink ändere

  Commons: Uttenweiler – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote ändere

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)