Bischwir
Bischwir (amtlich Bischweier) isch e Gmai im Landkrais Raschdi z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 3018 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2019).
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Karlsrue | |
Landkrais: | Raschti | |
Heh: | 133 m i. NHN | |
Flech: | 4,59 km² | |
Iiwohner: |
3018 (31. Dez. 2019)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 658 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 76476 | |
Vorwahl: | 07222 | |
Kfz-Kennzaiche: | RA | |
Gmeischlissel: | 08 2 16 006 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Bahnhofstraße 17 76476 Bischweier | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Robert Wein | |
Lag vo de Gmai Bischweier im Landkrais Raschti | ||
GeografiBearbeite
Bischwir lit in dr Rhineweni am Ingang vum Murgdal. Dr Bann bsteht us 68 % Landwirtschaftsflechi, 0,2 % Wald, 30,3 % Sidlungsflechi un 1,5 % sunschtiger Flechi.[2] D Nochbergmaine vun Bischwir sin Muggesturm, Gaggenau un Kuppene.
GschichtBearbeite
Bischwir wird in ere Urkund us em Johr 1288 gnännt as Bischoviswilre.
GmaindsgliderungBearbeite
Zue Bischwir ghere kaine wittere Ortsdail.
VerwaltungBearbeite
Bischwir het sich mit dr Stadt Kuppene zum Gmainverwaltungsverband „Nachbarschaftsverband Bischweier-Kuppenheim“ mit Sitz z Kuppene zääemgschlosse
Dr Burgermaischter isch dr Robert Wein.
WahleBearbeite
Ergebnis vun dr Landdagswahle sitt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Griini | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 27,6 % | 17,9 % | 6,4 % | 28 % | 1,8 % | 14,7 % | 3,7 % |
2011 | 40 % | 29,9 % | 3,5 % | 20,1 % | 1,7 % | 4,8 % | |
2006 | 45,9 % | 31,2 % | 8,5 % | 8 % | 3,5 % | 3 % |
1 2006: WASG, sitt 2011: Die Linke
DialäktBearbeite
Dr Dialäkt vun ghert zum Owerrhinalemannisch. Im Dialäkt vun Bischwir sin mhd. ie, üe un uo monophthongiert, d. h. mer sait Bruuder statt 'Brueder' un miid statt 'mied'.
WeblinkBearbeite
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2019 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)