Bruchsal
Bruchsal (sidfränkisch Brusel) isch e Stadt im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 45.644 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
---|---|---|
![]() |
| |
Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Landchreis: | Charlsrue | |
Höchi: | 114 m ü. NHN | |
Flächi: | 93 km² | |
Iiwohner: |
45.644 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 491 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 76646 | |
Vorwahle: | 07251, 07257 | |
Kfz-Chennzeiche: | KA | |
Gmeischlüssel: | 08 2 15 009 | |
LOCODE: | DE BCL | |
Stadtgliderig: | Chärnstadt un 5 Stadtdail | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Kaiserstraße 66 76646 Bruchsal | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischteri: | Cornelia Petzold-Schick (parteilos) | |
Lag vo dr Stadt Bruchsal im Landchreis Charlsrue | ||
GeografiBearbeite
Bruchsal lyt iam Rand vum Kraichgau an dr Saalbach. Nochbergmaine sin Forst, Ubstadt-Weiher, Kraichtal, Bretten, Gondelsheim, Walzbachtal, Weingarten (Baden), Stutensee un Karlsdorf-Neuthard.
Vum Bann sin 44,4 % Landwirtschaftsflechi, 30,1 % Wald, 21,8 % Sidligsflechi un 3,7 % sunschtigi Flechi.[2]
GmaigliderigBearbeite
Zue Bruchsal ghere d Stadtdail Bruchsal, Büchenau (Biechenau), Heidelsheim (Heidelse), Helmsheim (Helmse), Obergrombach un Untergrombach (Grobach).
GschichtBearbeite
Bruchsal isch zum erschte Mol gnännt wore anne 976 as bruhosella inter paludes.
VerwaltigBearbeite
Bruchsal het mit dr Gmaine Forst, Hambrücken un Karlsdorf-Neuthard e Verwaltigsgmaischaft veryybart.
D Oberburgermaischteri vu Bruchsal isch d Cornelia Petzold-Schick.
WahleBearbeite
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 31,8 % | 11,7 % | 25,8 % | 8,2 % | 2,6 % | 16,3 % | 3,5 % |
2011 | 41,9 % | 22,9 % | 20 % | 6,8 % | 2,6 % | 5,8 % | |
2006 | 44,4 % | 23,4 % | 8,4 % | 18 % | 2,3 % | 3,5 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
DialäktBearbeite
Dr Dialäkt vu Bruchsal ghert zum Sidfränkisch
BilderBearbeite
LiteraturBearbeite
- Thomas Moos: Die Bruchsaler Straßennamen und ihre Bedeutung. Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2008, ISBN 978-3-89735-526-2.
- Thomas Moos: Bruchsal. Handel und Gewerbe in alten Ansichten. Sutton, Erfurt 2007, ISBN 978-3-86680-133-2.
- Jürgen Stude: Geschichte der Juden in Bruchsal. (= Veröffentlichungen zur Geschichte der Stadt Bruchsal. Band 23). Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2007, ISBN 978-3-89735-441-8.
- Thomas Adam: Kleine Geschichte der Stadt Bruchsal. (= Regionalgeschichte – fundiert und kompakt). Braun, Karlsruhe 2006, ISBN 3-7650-8339-9.
- Kurt Lupp: Schloss Bruchsal. Bau, Zerstörung und Wiederaufbau. (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Bruchsal. Band 21). Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2003, ISBN 3-89735-263-X.
- Thomas Moos: Bruchsal. Ein Rundgang durch Geschichte und Gegenwart. Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2002, ISBN 3-89735-202-8.
- Robert Megerle: Heimatlexikon Bruchsal. (= Veröffentlichungen der historischen Kommission der Stadt Bruchsal). Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 1999, ISBN 3-929366-40-1.
- Anton Heuchemer: Zeit der Drangsal. Die katholischen Pfarreien Bruchsals im Dritten Reich. (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Bruchsal. Band 6). Historische Kommission der Stadt Bruchsal, Bruchsal 1990.
- Hans Rott: Bruchsal. Winter, Heidelberg 1914.
WeblinkBearbeite
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)