Burrladenga
Burrladenga (dt. Burladingen) ischt a Stadt em Zollrealbkrois en Bade-Wirttaberg.
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Dibenga | |
Kroes: | Zollrealbkrois | |
Heh: | 722 m i. NHN | |
Fläch: | 123,3 km² | |
Eiwohner: |
12.169 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 99 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahle: | 72386–72393 | |
Vorwahl: | 07475 | |
Kfz-Kennzoeche: | BL | |
Gmoedsschlissel: | 08 4 17 013 | |
NUTS: | DE143 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Hauptstraße 49 72393 Burladingen | |
Webpräsenz: | ||
Birgermoeschter: | Harry Ebert | |
Lag vo vo de Gmoed Burrladenga em Zollrealbkrois | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
GeografiBearbeite
D Gmarkong setzt sich zemme ous 42,7 % Landwirtschaftsfleche, 48,1 % Wald, 8,2 % Sidlongsfleche ond 1 % sonschticher Fleche.[2]
GmoedsgliderongBearbeite
Zue Burrladenga gheret d Stadtdoel Burrladenga (Burladingen), Gaoslfenga (Gauselfingen), Hausa (Hausen im Killertal), Heerschwog (Hörschwag), Killer (Killer), Mälchenga (Melchingen), Rengenga (Ringingen), Salamadenga (Salmendingen), Schdaazla (Starzeln) ond Schdedda onder Holschdőẽ (Stetten unter Holstein).
GschichtBearbeite
Burrladenga ischt zom erschte Mol gnennt worde anne 772.
VerwaltongBearbeite
Burrladenga ghert zue koem Verwaltongsverband.
Dr Schuldes ischt dr Harry Ebert.
WahlaBearbeite
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Greane | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 29,2 % | 8,4 % | 9,8 % | 26,4 % | 1,5 % | 21,3 % | 3,4 % |
2011 | 53 % | 18,6 % | 5 % | 13,7 % | 3,3 % | 6,4 % | |
2006 | 55 % | 19,3 % | 9,4 % | 5,9 % | 3,2 % | 7,3 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
DialektBearbeite
Dr Dialekt vo Burrladenga ghert zom Schwäbisch.
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)