Originaldatei(SVG-Datei, Basisgrößi: 512 × 599 Pixel, Dateigrößi: 13 KB)

Die Datei un d Informatione derzue were us em zäntrale Mediearchiv Wikimedia Commons (Allmänd) iibunde. Zur Bschriibigssite uff de Allmänd Zur Bschriibigssite uff de Allmänd

Bschryybig

Wappen
InfoField
Deutsch: der Gemeinde Kaltentalim Landkreis Oberallgäu, Bayern
English: of the municipality of Kaltentalin the district of Oberallgäu, in Bavaria
Blasonierung
InfoField
Deutsch: In Rot über einem dreieckigen silbernen Rost eine goldene Mitra, beseitet von einem senkrechten silbernen Schlüssel und einem senkrechten silbernen Pfeil.
Fuessnote
InfoField
Haus der Bayerischen Geschichte
Tingierung (BY)
InfoField
argentorgules
Datum 01.07.1982
Bsitzerhistori
Deutsch: Der Markt Kaltental entstand 1971 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Aufkirch und Frankenhofen sowie des Marktes Blonhofen, der auch das Marktrecht in die neu entstandene Gemeinde eingebracht hat. Die Namensgebung der neuen Marktgemeinde erfolgte nach heftigen Diskussionen und gegen den Rat des Bayerischen Hauptstaatsarchivs. Der Name hat keinen historischen Bezug und wurde frei gewählt. Alle drei Ortsteile liegen im kalten Tal. Dieser Flurname hat nichts mit Kälte zu tun, sondern leitet sich von Jakob von Kaltental und der Herrschaft Kaltental ab. Die Farben Rot und Silber weisen zusammen mit der Bischofsmitra auf das Hochstift Augsburg hin, das am Ende des Altes Reichs Inhaber aller wesentlichen herrschaftlichen und geistlichen Rechte im Gemeindegebiet war. Der Augsburger Fürstbischof Kardinal Peter I. von Schaumberg (1424 bis 1469) legte 1440 die sogenannte Kardinalstraße an, die das Gemeindegebiet von Nord nach Süd durchzog. Damit wollte er eine Verbindung zwischen dem Hochstift in Augsburg und den augsburg-hochstiftischen Gütern in Füssen schaffen und auf diese Weise den bayerischen Zoll umgehen. Die drei Ortsteile sind mit den Attributen der Heiligen der jeweiligen Kirchen dargestellt: Der Schlüssel ist das Symbol des heiligen Petrus. Die Pfarrkirche in Aufkirch ist den Heiligen Petrus und Paulus geweiht. Der Pfeil repräsentiert als Attribut des heiligen Sebastian den Ortsteil Blonhofen. Der Rost als Attribut des heiligen Laurentius weist auf das Patrozinium der Kirche von Fronhofen hin.
Künschtler
InfoField
Original:
traditional
Vektor:
Quälle Eigenes Werk mittels: [1]
Anderi Versione
 Wappen Markt Kaltental.png
SVG‑Erstellung
InfoField
 
Dieses Wappen wurde von Gliwi mit Inkscape erstellt.
 
Wappen im Rahmen des WikiProjekts Wappenwerkstatt der deutschsprachigen Wikipedia erstellt

Lizänzierig

Public domain
Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei. Zu beachten: Wappen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt. Ihre Verwendung unterliegt dem Namensrecht (§ 12 BGB), und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Wikipedia:Wappen, Amtliches Wappen und Wappensatzung.
Wappen Deutschlands
Wappen Deutschlands

Dateiversione

Klick uf e Zytpunkt zu aazeige, wie s dert usgsäh het.

Version vomVorschaubildMäßBenutzerKommentar
aktuell14:35, 24. Jan. 2024Vorschaubild fir Version vum 14:35, 24. Jan. 2024512 × 599 (13 KB)GliwiSchildecken ausgebessert.
07:36, 24. Jan. 2024Vorschaubild fir Version vum 07:36, 24. Jan. 2024512 × 599 (13 KB)GliwiWasserzeichen entfernt.
08:21, 6. Sep. 2015Vorschaubild fir Version vum 08:21, 6. Sep. 2015512 × 599 (10 KB)GliwiEine Kleinigkeit korrigiert
08:57, 11. Apr. 2015Vorschaubild fir Version vum 08:57, 11. Apr. 2015512 × 599 (10 KB)Gliwi{{Information |Description=Deutsch: Wappen von Kaltental, English: Coat of Arms of Kaltental |Source=http://www.markt-kaltental.de/ |Date=11.04.2015 |Author=Gliwi |Permission= |other_versions= }}

Di folgende Sytene händ en Link zu dem Bildli:

Wältwyti Dateinutzig

Die andere Wikis bruche die Datei:

Metadate