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Bschryybig

Wappen
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Deutsch: von Schuttertal
English: of the municipality of Schuttertal
Blasonierung
InfoField
Deutsch: In Gold ein roter Balken, überdeckt mit einem Krummstab in verwechselten Farben.
Fuessnote
InfoField
[]
Tingierung
InfoField
gulesor
Datum Seit 21. April 1975
date QS:P571,+1975-04-21T00:00:00Z/7,P580,+1975-04-21T00:00:00Z/11
; SVG 22. Juli 2018
Bsitzerhistori
Deutsch: Dörlinbach, Schuttertal und Schweighausen schlossen sich am 1. Januar 1974 zur neuen Gemeinde Schuttertal zusammen. Damit verloren die zwischen 1899 und 1907 angenommenen Wappen der Ortsteile ihre amtliche Gültigkeit. Das vom Generallandesarchiv entworfene und vom Innenministerium am 21. April 1975 verliehene Wappen weist auf die historischen Herrschaftsverhältnisse vor 1803 im Gemeindegebiet hin. Der rote Balken in Gold ist das Wappen der Geroldsecker und der Herrschaft Hohengeroldseck, der Krummstab steht für das Kloster Ettenheimmünster und die Bischöfe von Straßburg. Dörlinbach und Schweighausen gehörten dem Kloster Ettenheimmünster, wobei die Herren von Geroldseck die Vogtei ausübten. 1634 bis 1803 hatte das Hochstift Straßburg die Landeshoheit über beide Orte. Auch in Schuttertal besaß Ettenheimmünster Rechte, während die Ortsherrschaft bei der Herrschaft Hohengeroldseck lag.
Künschtler
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Chris die Seele
Quälle Eigenes Werk, basierend auf: [1]
Gnähmigung
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Public domain
Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei. Zu beachten: Wappen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt. Ihre Verwendung unterliegt dem Namensrecht (§ 12 BGB), und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Wikipedia:Wappen, Amtliches Wappen und Wappensatzung.
Wappen Deutschlands
Wappen Deutschlands
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 Wappen Schuttertal.png
SVG‑Erstellung
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Dieses Wappen wurde von Chris die Seele mit Inkscape erstellt.

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