Fluessweiler

(Witergleitet vun Fluesweller)

Fluessweiler (dt. Flaxweiler, frz. Flaxweiler) isch aini vu dr 105 Gmaine z Luxeburg.

Fluessweiler
dt. Flaxweiler, frz. Flaxweiler
Wappe Charte
S Wappe vu Fluessweiler
S Wappe vu Fluessweiler
D Lag vu Fluessweiler
D Lag vu Fluessweiler
Basisdate
Land LuxemburgLuxemburg Luxeburg
Koordinate: 49° 40′ N, 6° 21′ OKoordinate: 49° 39′ 56″ N, 6° 20′ 36″ O
Distrikt Gréivemaacher
Kanton Gréivemaacher
Yywohner 1758 (1. Jänner 2011)
Bevelkerigsdichti 58,2 Ywohner/km²
Hechi 258m ü. NN
Sproch(e) Lëtzebuergesch
Zytzone UTC+1
Burgermaischter Théo Weirich
Internetsite www.flaxweiler.lu
Bild
Fluessweiler
Fluessweiler

Ortsdail ändere

Zue Fluessweiler ghere d Ortschafte Beyeren (Beyren), Fluessweiler, Gouschtengen (Gostingen), Nidderdonwen (Niederdonven) un Uewerdonwen (Oberdonven).

Verwaltig ändere

Fluessweiler ghert zum Kanton Gréivemaacher im Distrikt Gréivemaacher. Dr Burgermaischter vu Fluessweiler isch dr Théo Weirich. Gwehlt wird iber e Majorzwahl.

Burgermaischter syter 1802
  • 1802–1806: Timothy Reuland
  • 1806–1810: Michel Metzdorf
  • 1810–1812: Pierre Stemper
  • 1813–1816: Jean Nielles
  • 1816–1819: François Strasser
  • 1819–1825: Jean Huberty
  • 1825–1830: Jean Peters
  • 1830–1839: Michel Pettinger
  • 1840–1848: Jean Peters
  • 1848–1854: Michel Pettinger
  • 1854–1867: Jean-Pierre Huberty
  • 1867–1876: Michel Engel
  • 1876–1887: Antoine Boss
  • 1889–1895: Adolphe Musquar
  • 1896–1928: Jean Molitor
  • 1929–1941: Michel Schritz
  • 1941–1944: dytschi Bsetzig
  • 1945–1945: Jean Sturm, Beyren
  • 1946–1965: Edouard Steffes
  • 1966–1970: Eugène Kauffmann
  • 1970–2005: Roger Lenert
  • syter 2006: Théo Weirich

Bevelkerigsentwicklig ändere

Johr 1821 1851 1871 1880 1890 1900 1910 1922 1930
Yywohner 1347 2215 1933 1932 1715 1750 1739 1655 1535
Johr 1935 1947 1960 1970 1981 1991 2001 2002 2003
Yywohner 1549 1397 1265 1163 1077 1153 1413 1428 1502
Johr 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Yywohner 1582 1609 1642 1715 1737 1743 1725 1758

Gschicht ändere

Beyeren isch zum erschte Mol gnännt wore imk erschte Viertel vum 13. Jh. as Buren, Donwen anne 929 as Dundeba (959: Dundeba, 1161: Dondenua, aafangs 13. Jh.: Dundeuen) un Gouschtengen anne 929 as Gautsbrehtinge (13. Jh.: Gottingen).

Dialäkt ändere

Dr luxeburgisch Dialäkt vu Fluessweiler ghert zum Moselfränkisch.

Böuwärch ändere

  • Chilche Beyeren
  • Chilche Fluessweiler
  • Chilche Gouschtengen
  • Chilche Nidderdonwen
  • Kapell Uewerdonwen (1874)

Weblink ändere

  Commons: Flaxweiler – Sammlig vo Multimediadateie