Ischbringa
Ischbringa (amtli Ispringen) isch e Gmai im Enzchrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 6000 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2019).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Enzchrais | |
Höchi: | 275 m ü. NHN | |
Flächi: | 8,21 km² | |
Iiwohner: |
6000 (31. Dez. 2019)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 731 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 75228 | |
Vorwahl: | 07231 | |
Kfz-Chennzeiche: | PF | |
Gmeischlüssel: | 08 2 36 030 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Gartenstraße 12 75228 Ischbringa | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Thomas Zeilmeier | |
Lag vo vo dr Gmei Ischbringa im Enzchrais | ||
GeografiBearbeite
Ischbringa lyt drei Kilometer vu Pforze ewäg.
Dr Baan bstoht us 46,9 % Landwirtschaftsflechi, 27,4 % Wald, 24,5 % Sidligsflechi un 1,2 % sunschtiger Flechi.[2]
GmaigliederigBearbeite
Zue Ischbringa ghere s glychnamnig Dorf un dr Ort Katharinentalerhof.
GschichtBearbeite
Ischbringa isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1272 as Urspringen.
VerwaltigBearbeite
Ischbringa ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.
Dr Burgermaischter vu Ischbringa isch dr Thomas Zeilmeier.
WahleBearbeite
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 22 % | 11,8 % | 27,9 % | 9,8 % | 2,8 % | 21,5 % | 4,3 % |
2011 | 39,8 % | 27,8 % | 18,4 % | 5,2 % | 2,8 % | 6,1 % | |
2006 | 40,3 % | 26,5 % | 8,7 % | 14,1 % | 4,2 % | 6,2 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
DialäktBearbeite
Dr Dialäkt vu Ischbringa ghert zum schwäbisch-sidfränkische Ibergangsbiet.
LiteraturBearbeite
- Friedrich Schaaff: Ispringen gestern, Ispringen o. J.
WeblinkBearbeite
Commons: Ispringen – Sammlig vo Multimediadateie
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2019 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)