Chienerschrüti
Chienerschrüti (amtlech Kienersrüti) isch en ehemoligi Politischi Gmeind im Verwautigschreis Thun im Kanton Bärn, Schwyz. Uf de 1. Jänner 2014 het si mit de Gmeind Uttige fusioniirt.
Kienersrüti | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Thun |
BFS-Nr.: | 0871 |
Poschtleitzahl: | 3628 |
Koordinate: | 609350 / 182903 |
Höchi: | 579 m ü. M. |
Flächi: | 0,8 km² |
Iiwohner: | Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 0871 (31. Dezämber 2022)[1]
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Charte | |
Geografi
ändereChienerschrüti ligt uf ere Terrasse zwüsche Aare- u Gürbetau. D Gmeindsflächi bsteit us 82,9 % langwirtschaftlecher Flächi, 11,8 % Waud u 5,3 % Sidligsflächi.[2] D Nachburgmeinde si Chiuterf, Uttige, Üetedorf u Noofle.
Gschicht
ändereChienerschrüti isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1676 aus Kienersrütte. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Seftige ghört.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 91 | 91 | 108 | 77 | 62 | 48 | 56 | 63 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 62 | 67 | 79 | 59 | 55 | 65 | 60 | 52 |
Religion
ändere96,2 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert (Stang 2000).[2]
Politik
ändereGmeindspresidänt vo Chienerschrüti isch dr Urs Rubi (Stang 2013).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 0 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei auui 52 Ywohner Dütsch aus Houptsprach aaggää.[2]
Dr Dialäkt vo Chienerschrüti ghört zum Hochalemannisch.
Weblink
ändere- Anne-Marie Dubler: Chienerschrüti. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )