D'Chlote-Dietlike Jets sind en Schwiizer Unihockeyverein us Chlote und Dietlike. Si spilled sowohl bi de Herre, als au bi de Dame i de höchste Schwiizerliga, de NLA.

UHCD
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Ganze Name UHC Dietlikon
Ort Dietlike
Gründet 1983
Vereinsfarbe Blau und Gäl
Stadion Sporthalle Hardau, Züri
Hüenerweid, Dietlike
Plätz 1300
500
Präsident Andi Rebsamen
Trainer Simone Berner
Homepage www.uhcdietlikon.ch
Liga Nationalliga A
2016/17 1. Rang

Gschicht ändere

D Aafäng ändere

Im Herbst 1981 hend Sekundarschüeler us Dietlike entschide, a de offene Unihockey-Schülermeisterschaft i de Sporthalle Züri-Fluntere teilznee. Det sind si no bi de „Chliine“, das heisst, de Kategorie „Schüeler“ iiteilt worde. Me isch bis is Final cho, wommer aber verlore het. Es Jahr später sind d Dietliker wider iiglade worde, zun ere Versuechsmeisterschaft wo a mehrere Spiiltäg mit Hi- und Rückspiil de ersti Schwiizermeister bestumme worden isch. D Dietliker hend d Saison uf em 7. Platz abgschlosse. Im Summer 1983 isch denn vom noigründete Unihockeyressort im Schwiizer Landhockeyverband (SLHV) d Uflag cho, dass s münd en Verein gründe zum wiiter teilnee, was si denn am 16. August 1983 au gmacht hend.

Europacup-Erfolg ändere

Als zweits Schwiizer Dame-Team nach de Red Ants Rycheberg us Winterthur im Jahr 2005 hät de UHC Dietlike de EuroFloorball-Cup (hüt Champions Cup) 2007 gunne. D Schwiizerinne händ im Final de schwedischi Meister IKSU Innebandy mit 4:3 gschlage.

Im Januar 2008 händ d Zürcher Unterländerinne ire Europameistertitel im finnische Vantaa verteidige chönne. D Mannschaft vom Trainer Marco Moser hät im ene umkämpfte Spiil gege de vorjäärig Finalgegner IKSU us Umea (SWE) mit 3:2 noch Penalty gunne. Zu de Matchgwünnerin zellt d Daniela Morf, wo ires Comeback im Dezember 2007 gä het und d Laura Tomatis mit foif ghaltene Penaltis.

Gründigsmitgliider ändere

  • Lilly Keiser (Präsidentin)
  • Roy Marending (Aktuar)
  • Thomas Keiser (Kassier)
  • Thomas Greub
  • Angelo Lucci
  • Charles Peter
  • Marcel Streicher
  • Christian Zwahlen

Erfolg ändere

D Dame vom UHC Dietlike sind sechsmal Schwiizer Meister und acht Mal Schwiizer Cupsiiger worde, di grösste Erfolg sind aber d Siig vom Europacup 2007 und 2008. Zuedem het er beidi Usfüerige vom Supercup gunne.

Nationalliga A:

  • 2003, 2006, 2007, 2008, 2009, 2017[1]

Schwiizer Cup:

  • 1992, 2002, 2006, 2008, 2009, 2015,[2] 2016,[3] 2017[4]

EuroFloorball-Cup (hüt Champions Cup):

  • 2007, 2008

Supercup

d Mannschaft 2016/2017 ändere

Pos Nr Name Nationalität Geburtsdatum
T 1 Jill Münger Schweiz  Schwiz 23.07.1998
T 29 Monika Schmid Schweiz  Schwiz 16.02.1990
V 3 Linn Lundström Schweden  Schwede 18.09.1986
V 11 Laura Bürgi Schweiz  Schwiz 05.05.1991
V 18 Rahel Zellweger Schweiz  Schwiz 04.07.1993
V 22 Laura Mertsalmi Finnland  Finnland 16.08.1989
V 37 Andrea Streiff Schweiz  Schwiz 12.06.1986
V 51 Sereina Zwissler Schweiz  Schwiz 01.04.1998
V 84 Ann-Sofie Sundholm Schweden  Schwede 14.01.1984
S 5 Andrea Gämperli Schweiz  Schwiz 05.04.1995
S 8 Karin Güttinger Schweiz  Schwiz 06.03.1992
S 12 Tanja Stella Schweiz  Schwiz 17.04.1988
S 13 Linda Pedrazzoli Italien  Italie 20.01.1994
S 14 Sindy Rüegger Schweiz  Schwiz 14.06.1998
S 17 Evelyne Ackermann Schweiz  Schwiz 17.11.1991
S 19 Tanja Walter Schweiz  Schwiz 01.12.1995
S 23 Isabelle Gerig Schweiz  Schwiz 05.12.1998
S 24 Veera Pietikainen Finnland  Finnland 24.06.1992
Trainerstab/Betreuer
HC Simone Berner Schweiz  Schwiz 27.03.1980
AC Thomas Wetter Schweiz  Schwiz 07.05.1976
AC Tanja Heusser Schweiz  Schwiz 05.10.1979
P Eliane Traber Schweiz  Schwiz
P Melanie Weber Schweiz  Schwiz
P Matteo Schneebeli Schweiz  Schwiz 26.02.1990
SC Sascha Brendler Schweiz  Schwiz

Weblink ändere

Fuessnote ändere

  1. Doppelschlag ins Glück Artikel uf uhcdietlikon.ch vom 22. April 2017
  2. Der UHC Dietlikon ist Cupsieger! Artikel uf uhcdietlikon.ch vom 28. Februar 2015
  3. Dietlikon verteidigt den Schweizer Cup Artikel uf uhcdietlikon.ch vom 5. März 2016
  4. Dietlikon im Cup zum Dritten Artikel uf uhcdietlikon.ch vom 25. Februar 2017
  5. Dietlikon gewinnt Supercup Premiere Artikel uf uhcdietlikon.ch vom 6. September 2015
  6. Der Supercup bleibt bei Dietlikon Artikel uf uhcdietlikon.ch vom 3. September 2016


  Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „UHC_Dietlikon“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.