Dialäkt: Züridütsch

Düütschland

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D Kommunalwahl isch d Handlig zur Erfüllig vom Verfassigsuuftrag nach Art. 28 Abs. 1 Satz 2 vom Grundgsetz, nach dem d Landchreise und Gmeinde e Vertretig vom Volch haa müend. D Wahle zu de Kommunalvertretige erfolgt wie di übrige Wahle nach de Grundsätz vo dr allgemeine, freie, gheime, gliiche und unmittelbare Wahl. D Reglige zur Wahl vo de Kommunalvertretige erfolgt durs Landesgsetz. Drum isch au es underschiidlichs Bild vo dr wiitere Uusgschtaltig vo de Wahle z finde:

D Kommunalwahle ermögliched wege dr begrenzte Materie vom Kommunalrecht au Wählergruppe, wo nöd de Schtatus vonere Partei erlanged, a de Wahle teilzneeh (sog. Rathuusparteie). Parteie und Wählergruppe, wo weder i dr betreffende Vertretigskörperschaft no im Bundestag oder emene Landtag vertrete sind, müend i dr Regle Unterschtützigsunterschrifte vorwiisen chönne, um zur Wahl zueglaa z werde.

Schwiiz

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((no schriibe))

Öschterriich

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((no schribbe))

Literatur

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  • Andreas Kost, Hans-Georg Wehling (Hrsg.), Kommunalpolitik i de düütsche Länder, Weschtdüütsche Verlag 2003
  • Kay Waechter, Kommunalrecht, Köln 2003/04