Lanester (bretonisch Lannarstêr) isch e franzesischi Stadt im Département Morbihan in dr Region Bretagne.

Lanester

Schiffsfridhof am Blavet
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Bretagne
DépartementMorbihan (56)
ArrondissementLorient
KàntonLanester
KommünàlverbàndLorient Agglomération
Àmtliga NàmaLanester
MaireGilles Carreric (2014-2020)[1]
Code Insee56098
Poschtlaitzàhl56600
Iiwohner
Iiwohner23.026
Flech18,37 km2
Bevelkerungsdicht1.213,28 Iiw./km2
Làg
Koordinate47° 45′ 48″ N, 3° 20′ 20″ W / 47.763333333333°N,3.3388888888889°W / 47.763333333333; -3.3388888888889Koordinate: 47° 45′ 48″ N, 3° 20′ 20″ W / 47.763333333333°N,3.3388888888889°W / 47.763333333333; -3.3388888888889
Heche20 m
Lanester hemen kokatua: Frànkrich
Lanester
Lanester
Lanester (Frànkrich)
Website
https://www.lanester.bzh/

D Gmai bildet dr Kanton Lanester im Arrondissement Lorient.

Geografi

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Lanester lyt an dr Mindig vum Scorff in dr Mindigsdrächte vum Blavet in dr Atlantik, 45 km vu Vannes zwische 0 m un 51 m iber Normalnull. Nochbergmaine sin Lorient, Caudan, Hennebont, Kervignac un Locmiquélic.

Gschicht

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Dr Name wird zum erschte Mol gnännt wore anne 1815 as Lanerster (1818: Lann Ester, 1818: Chemin de Lann ester, 1818: chemin de la Lantaire, 19. Jh.: Llan-er-Stère, 19. Jh.: Lanester-Bras). Bis 1909 het Lanester zue Caudan ghert.

Verwaltig

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Dr Burgermaischteri vu Lanester isch dr Gilles Carreric. Lanester ghert zum Kommunalverband Lorient Agglomération.

Burgermaischter syt 1909
  • 1909-1919: Jean-Marie Le Halpert
  • 1919-1941: Pierre Rogel
  • 1941-1944: Eugène Morvan
  • 1944-1945: Pierre Rogel
  • 1945-1953: Robert Boulay
  • 1953-1996: Jean Maurice
  • 1996-2001: Jean-Pierre Anfré
  • 2001-2004: Jean-Claude Perron
  • syt 2004: Thérèse Thiéry

Bevelkerigsentwicklig

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Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Yywohner 16.571 19.245 21.074 21.643 22.102 21.897 22.490

Dialekt

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Dr traditionell Dialäkt vu Lanester ghert zum Bretonisch. Dr Gmairot het am 13. Juli 2006 d Charta Ya d’ar brezhoneg unterzaichnet. Anne 2007 sin 5,8% vu dr Schueler in zwoosprochige Klasse gange[2].

Kultur un Böuwärch

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  • Dolmen vu Kervenguen
  • Staischissle vu Saint-Guénaël
  • Stèle vu Locunel
  • Chilche Saint Joseph du Plessis (modärn)
  • Kapäll Saint-Gwenhael

Literatur

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  • Léone Beaumes: Lanester au fil de notre histoire. Éd. à compte d’auteur (Bretagne Graphique Imprimerie), 1985
  • André un Lucette Leclère (préf. Jean Maurice, maire honoraire de Lanester): Images et mémoire de Lanester. Lanester, Éd. à compte d’auteur, 1999 (ISBN 2-9505821-9-2)
  • Yann Lukas: Lanester, histoire d’une ville. Quimper, Éd. Palantines, 1999 (ISBN 2-911434-08-0)
  • Mairie de Lanester: Lanester, histoire d’une Libération. Lanester, Éd. à compte d’auteur (Atelier d’Impression Lorientais), 1995
  • Claude Le Colleter: Lanester, rivages d'histoires et de légendes. Liv'Éditions, 2008
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  Commons: Lanester – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. Ofis ar Brezhoneg: Enseignement bilingue