Lichtenau
Lichtenau (amtlich Lichtenau (Baden)) isch e Stadt im Landkrais Raschdi z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 5037 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2020).
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Karlsrue | |
Landkrais: | Raschti | |
Heh: | 127 m i. NHN | |
Flech: | 27,6 km² | |
Iiwohner: |
5037 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 182 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 77839 | |
Vorwahl: | 07227 | |
Kfz-Kennzaiche: | RA | |
Gmeischlissel: | 08 2 16 028 | |
Adress vun dr Stadtverwaltung: |
Hauptstraße 15 77839 Lichtenau | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Christian Greilach (CDU) | |
Lag vo de Stadt Lichtenau im Landkrais Raschti | ||
GeografiBearbeite
Lichtenau lit am Rhin im Hanauerland. Dr Bann bsteht us 61,6 % Landwirtschaftsflechi, 21,1 % Wald, 9,8 % Sidlungsflechi un 7,5 % sunschtiger Flechi.[2] D Nochbergmaine vun Lichtenau sin Rhinminschter, Otterschwir, Achre un Rhinai. Im Weschte bildet dr Rhin d Gränze.
GmaindsgliderungBearbeite
Zue Lichtenau ghere d Stadtdail Grauelsbaum, Lichtenau, Muckenschopf, Scherzheim un Ulm.
GschichtBearbeite
Lichtenau isch um e Wasserburg entstande, wu dr Bischof vun Stroßburi do in dr Johr 1293 bis 1296 het boie losse.
VerwaltungBearbeite
Lichtenau het sich mit dr Gmai Rhinminschter zum Gmaiverwaltungsverband Rhinminschter-Lichtenau mit Sitz z Rhinminschter zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Christian Greilach.
WahleBearbeite
Ergebnis vun dr Landdagswahle sitt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 27,9 % | 11 % | 6,3 % | 35 % | 1,9 % | 14,9 % | 3,1 % |
2011 | 37,9 % | 23,4 % | 3,7 % | 26,1 % | 2,5 % | 6,5 % | |
2006 | 38,7 % | 31,1 % | 9,8 % | 11,1 % | 3,7 % | 5,5 % |
1 2006: WASG, sitt 2011: Die Linke
DialäktBearbeite
Dr Dialäkt vun Lichtenau ghert zum Owerrhinalemannisch.
Lichtenau isch e Belegort vum SSA gsii (RA-13).
LiteraturBearbeite
- Ulrich Coenen: Die Baukunst der nördlichen Ortenau. Denkmäler in Bühl, Bühlertal, Ottersweier, Lichtenau, Rheinmünster und Sinzheim. Karlsruhe 1993.
WeblinkBearbeite
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2020 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)