Lischt vu de Kleschter z Friburg im Brisgau

D Lischt vu de Kleschter z Friburg im Brisgau umfasst alli Kleschter vu de Stadt Friburg.

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Name Orde Bestehen Standort Bild Aamerkunge #
Kloschter St. Lioba Benediktinerne sit 1927 Ginderschdal,
Riedbergstroß 1
47,96835° N, 7,85581° O
  S Kloschter vu de Benediktinerne vu de Hailige Lioba isch 1927 grindet un in de Villa Wohlgemuth iigrichtet wore. 1
Franziskanerkloschter Franziskaner 1918–2015 Wieri,
Ginderschdalsstroß 59
47,98409° N, 7,84796° O
  no Verkauf anne 2015 jetz Schuelgebei vu me private Schuldräger 2
Kloschter Adelhuuse Dominikanerne 1687–1867 Altstadt
47,99295° N, 7,851724° O
  3
Peterhof Benediktiner 1492–1807 Altstadt,
Niemensstroß 10
47,994895° N, 7,847632° O
  De Peterhof isch ab 1492 s Stadtquartier vu de Äbt vu St. Peter im Schwarzwald gsii. 4
Dominikanerkloschter Dominikaner 1235–1794 Altstadt, Unterlinde
47,99786° N, 7,84868° O
  Aasicht vum Kloschter uf me Aadachtsbild us de erschte Helfti vum 18. Johrhundert Au „Prediger“ gnännt. Bstand im Uni-Archiv Friburg A 0106 Urkunde vum Dominikanerkloschter 5
Dominikanerkloschter St. Albert Dominikaner 1934–2012 Neiburg,
Ludwigstroß 35
47,9984° N, 7,86064° O
  S Kloschter isch am 10. Februar 2012 ufglest un dann Filialhuus vum neie Konvent St. Martin wore. 6
St. Martin Dominikaner seit 2012 Altstadt
47,995825° N, 7,849884° O
  Neues Klosterleben - Dominikaner residieren am Rathausplatz, Andreas Braun, Badische Zeitung, 14. Februar 2012 7
Kartause Friburg Kartäuser 1345–1782 Waldsee, Kartäuserstroß 119
47,994517° N, 7,882656° O
  No Uflesung vum Kloschter in Privatbsitz, speter Altehaim im Bsitz vu de Hailig-Gaischt-Stiftung, no Umbau sit 2014 UWC Robert Bosch College 8
Ursulinekloschter
„Schwarzes Kloschter“
Ursuline 1696–1876 Altstadt
47,99632° N, 7,84707° O
  9
Ursulinekloschter Ursuline sit 1892 Iisebahnstroß 45, Hildastroß 37, hite Landsknechtstroß 4
47,99632° N, 7,84707° O
  10
Jesuite Jesuite 1620 Altstadt, Bertoldstroß, friejer Sattelgasse   hite „Alti Universität“ 11
Ditschordehuus Ditschorde Mitti 13. Johrhundert Neiburg, speter Altstadt, Salzstroß
47,994233° N, 7,851896° O
  12
Auguschtinerkloschter Auguschtiner-Eremite 1298–1784 Altstadt, Salzstroß
47,994233° N, 7,851896° O
  1784 Umzug uf St. Martin – duscht mit de Franziskaner; im 19. Johrhundert isch d Kilche e Theater gsii, no Umbau hit e Museum 13
Franziskanerkloschter Franziskaner 1229–1784 Altstadt, St. Martinskiiche 47,996226° N, 7,850036° O   witteri klaineri Hofstätte am nordweschtlige Rand vum Stadtgebiet. 1784 hän si mit de Auguschtinermench dutsch un sin bi 1803 im Auguschtinerkloschter bliwe. 14
Konvent vu de Kamilianer Kamillianer 1956 Neiburg, Ludwigstroß 27
47,998944° N, 7,858546° O
  15
Mueterhuus vu de Vinzentinerne Vinzentinerne 1846 Neiburg, Habsburgerstroß 12048,001398° N, 7,853631° O   16
Mueterhuus vu de St. Elisabethschweschtere St. Elisabethschweschtere 1925 Altstadt, Draisamstroß 15–17
47,990546° N, 7,851171° O
  D Gmainschaft isch an de Wihnächte 1925 vu de Mathilde Otto z Friburg grindet wore. Si het bis 2000 e Klinik fir Geburtshilf un Fraueliide newem Mueterhuus bedriwe. 17
Konvent Portiunkula Franziskanerne vu Sießen sit 1991 Altstadt, Herrestroß 22
47,995579° N, 7,853993° O
  18
Herz-Jesu-Kloschter Herz-Jesu-Prieschter Herdere,
Okenstroß 17
48,01086° N, 7,85796° O
  Uusbildungshuus vu de Ordesgmainschaft 19


Zischterzienserkloschter Zischterzienser 1224–1806 Ginderschdal, Kloschterblatz
47,965344° N, 7,856394° O
  20
Antoniterkloschter Antoniter um 1290–1542 Altstadt, zwische Salstroß un Herrestroß   Niderlossung mit Spital 21
Allerhailige Auguschtiner-Chorherre 1302–1713 jetz Erzbischeflig Ordinariat   Grundriss vum Stifts im 18. Johrhundert an dem Standort jetz s Erzbischeflig Ordinariat 22
Maria Magdalena Reierne 1250–1651 Friedrichring Eck Merianstroß
23
St. Agnes Dominikanerne 1264–1647 Lehemer Vorstadt, UB Friburg am Werderring 24
St. Katharina vu Alexandrie Dominikanerne 1297–1687 Basler Stroß zwische Kilch- un Goethestroß 25
Kapuzinerkloschter Kapuziner 1591–1821 Lehemer Vorstadt, speter s jetzig bischeflig Konvikt. D Kloschterkiiche „Uubefleckti Empfängnis Mariae“ isch anne 1601 gweiht wore. 26
St. Katharina vu Siena Dominikanerne 1419–1786 Iisebahnstroß, Eck Poststroß 27
Mariäe Verkindigung Benediktinerne 1234 Wierie, zwische de hitige Basler Stroß un de Konradstroß, ungfähr uf de Linie vu de Goethestroß. 28
Johanniter Johanniter 1240–1677 Johanniterhoschpital bim Johannestor, Neiburg 29

Literatur ändere

  • W. G. RÖDEL: Das Großpriorat Deutschland des Johanniter-Ordens im Übergang vom Mittelalter zur Reformation. Köln 1966, 318–322.
  • A. Graf von KAGENECK / B. SCHWINEKÖPER: Die Johanniterkommenden in Freiburg und Heitersheim im Jahre 1495. In: Schau-ins-Land 98 (1979) 121–128.
  • H. SCHADEK / J. TREFFEISEN: Klöster im spätmittelalterlichen Freiburg. Frühgeschichte, Sozialstruktur, Bürgerpflichten. In: H. HAUMANN / H. SCHADEK (Hg.): Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau. Bd. 1: Von den Anfängen bis zum "Neuen Stadtrecht" von 1520. Stuttgart 1996, 421–467, hier 446 f.
  • B. MAURER: Die Johanniter und Malteser im Breisgau. Aus Geschichte und Gegenwart des Johanniter- und Malteserordens am Oberrhein. Freiburg 2. Aufl. 1999.
  • Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Bd. 1. Hrsg. v. der Badischen Historischen Kommission. Bearb. von A. KRIEGER. 2. Aufl. 1904, Sp. 640–643.
  • Eine Stadt braucht Klöster – Freiburg i. Br. braucht Klöster. Begleitbuch zur Ausstellung "Eine Stadt braucht Klöster", 25. Mai – 1. Oktober 2006 im Augustinermuseum Freiburg i. Br. Hg. v. der Stadt Freiburg i. Br. u. der Universität Freiburg. Lindenberg 2006.
  • Freiburg im Breisgau. Stadtkreis und Landkreis. Amtliche Kreisbeschreibung. Hg. v. der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg in Verbindung mit der Stadt Freiburg i. Br. und dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. 4 Bde. Freiburg 1965–1974.

Weblink ändere

  Commons: Kleschter (Friburg im Brisgau) – Sammlig vo Multimediadateie
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