Meckesheim
Meckesheim (sidfränkisch Meckse) isch e Gmai im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 5284 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Rhy-Necker-Chrais | |
Höchi: | 154 m ü. NHN | |
Flächi: | 16,3 km² | |
Iiwohner: |
5284 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 324 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 74909 | |
Vorwahl: | 06226 | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 26 049 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Friedrichstraße 10 74909 Meckesheim | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Maik Brandt | |
Lag vo vo dr Gmei Meckesheim im Rhy-Necker-Chrais | ||
Geografi
ändereMeckesheim lyt an dr Elsenz im nerdlige Kraichgau in dr Metropolregion Rhy-Necker. Nochbergmaine vu Meckesheim sin Mauer, Wiesenbach, Lobbach, Spechbach, Eschelbronn, Zuzenhausen, Dielheim un Wiesloch.
Dr Baan bstoht us 60,2 % Landwirtschaftsflechi, 19,5 % Wald, 18,1 % Sidligsflechi un 2,1 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig
ändereZue Meckesheim ghere d Derfer Meckesheim (mit em Wyler Meckesheimer Hof) un Mönchzell.
Gschicht
ändereMeckesheim isch zum erschte Mol gnännt wore im Lorscher Codex anne 822 as Meckinesheim.
Verwaltig
ändereMeckesheim het sich mit dr Gmaine Eschelbronn, Lobbach, Mauer un Spechbach zuen eme Gmaiverwaltigsverband mit Sitz z Meckesheim zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Maik Brandt.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 29,4 % | 14,8 % | 6,3 % | 24,9 % | 1,6 % | 19,5 % | 3,5 % |
2011 | 40,5 % | 24,6 % | 3,8 % | 20,8 % | 3,9 % | 6,4 % | |
2006 | 42,6 % | 30,4 % | 8,5 % | 9,6 % | 2,9 % | 5,9 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Meckesheim ghert zum Sidfränkisch.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)