Pfafflar ischt a Gmoand im Bezirk Raete im Tirol, Eeschtraich.

Pfafflar
Wappe vo Pfafflar
Wappe vo Pfafflar
Pfafflar (Österreich)
Pfafflar (Österreich)
Pfafflar
Pfafflar
Basisdate
Staat: Östriich
Bundesland: Tirol
Politische Bezirk: Reutte
Kfz-Kennzeiche: RE
Hauptort: Bschlabs
Fläche: 0033.63 33,63 km²
Koordinate: 47° 17′ N, 10° 37′ OKoordinate: 47° 17′ 0″ N, 10° 37′ 0″ O
Höchi: 1.314 m ü. A.
Iiwohner: 93 (1. Jän. 2023)
Bevölkerigsdichti: 2,77 Iiw. pro km²
Poschtleitzahl: 6647
Vorwahl: 05635
Gmoandskennziffer: 7 08 25
Politik
Burgermoaschter: Bernd Huber
Lag vo dr Gemeinde Pfafflar im Bezirk Reutte
Lage der Gemeinde Pfafflar im Bezirk Reutte (anklickbare Karte)BachBerwangBiberwierBichlbachBreitenwangEhenbichlEhrwaldElbigenalpElmenForchachGränGramaisHäselgehrHeiterwangHinterhornbachHöfenHolzgauJungholzKaisersLechaschauLermoosMusauNamlosNesselwänglePfafflarPflachPinswangReutteSchattwaldStanzachSteegVorderhornbachTannheimVilsWängleWeißenbach am LechZöblenTirol
Lage der Gemeinde Pfafflar im Bezirk Reutte (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Ortschaft Boda in Pfafflar
Ortschaft Boda in Pfafflar
(Quelle: Gmoanddate bi Statistik Austria)

Geografi ändere

Pfafflar likt im Bschlaberdal, eme Seidedal vom Lechdal. D Nochbergmoanda sin Elmen, Stanzach, Häselgehr und Imst.

Ortsdail ändere

Gschicht ändere

Pfafflar ischt zum erschte Mol gnennt worda im Johr 1284 Pavelaers.

Aiwohner ändere

Quella: Statistik Austria: Bevölkerung seit 1869 für Gemeinden. STATcube

Johr 1869 1880 1890 1900 1910 1923 1934 1939
Aiwohner 268 237 234 201 189 183 200 202
Johr 1951 1961 1971 1981 1991 2001 2011 2016
Aiwohner 198 185 177 170 138 140 120 102

Vo dr 140 Aiwohner sin im Johr 2001 20 Ausländer gweacha.

Sproch und Dialekt ändere

Bai dr Volkszellung 2001 hond vo 140 Aiwohner 134 Daitsch als Umgangsproch aagea, 2 Daitsch und andere Sproche und 4 nur andere Sproche .[1]

Dr Dialekt vo Pfafflar ghert zum Bairisch.

Weblink ändere

  Commons: Pfafflar – Sammlig vo Multimediadateie

Fuaßnota ändere

  1. Quelle: Gmoanddata bei Statistik Austria