Pinswang ischt a Gmoand im Bezirk Raete im Tirol, Eeschtraich.

Pinswang
Wappe vo Pinswang
Wappe vo Pinswang
Pinswang (Österreich)
Pinswang (Österreich)
Pinswang
Pinswang
Basisdate
Staat: Östriich
Bundesland: Tirol
Politische Bezirk: Reutte
Kfz-Kennzeiche: RE
Hauptort: Unterpinswang
Fläche: 0009.47 9,47 km²
Koordinate: 47° 33′ N, 10° 40′ OKoordinate: 47° 32′ 39″ N, 10° 40′ 23″ O
Höchi: 824 m ü. A.
Iiwohner: 418 (1. Jän. 2023)
Bevölkerigsdichti: 44,14 Iiw. pro km²
Poschtleitzahl: 6600
Vorwahl: 05677
Gmoandskennziffer: 7 08 27
Adress vo dr
Gmoandsverwaltig:
Unterpinswang 1 b
6600 Pinswang
Website: www.pinswang.tirol.gv.at
Politik
Burgermoaschter: Karl Wechselberger
Lag vo dr Gemeinde Pinswang im Bezirk Reutte
Lage der Gemeinde Pinswang im Bezirk Reutte (anklickbare Karte)BachBerwangBiberwierBichlbachBreitenwangEhenbichlEhrwaldElbigenalpElmenForchachGränGramaisHäselgehrHeiterwangHinterhornbachHöfenHolzgauJungholzKaisersLechaschauLermoosMusauNamlosNesselwänglePfafflarPflachPinswangReutteSchattwaldStanzachSteegVorderhornbachTannheimVilsWängleWeißenbach am LechZöblenTirol
Lage der Gemeinde Pinswang im Bezirk Reutte (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Pfarrkirch Hl. Ulrich
Pfarrkirch Hl. Ulrich
(Quelle: Gmoanddate bi Statistik Austria)

Geografi ändere

Pinswang likt nerdlich vo Reide im Lechdal. D Nochbergmoanda sin Musau, Pflach, Vils (Stadt)Vils, Füssen (D) und Schwangau (D).

Ortsdail ändere

Gschicht ändere

Pinswang ischt zum erschte Mol gnennt worda 1101–1120 als Pinecwanc.[1]

Aiwohner ändere

Quella: Statistik Austria: Bevölkerung seit 1869 für Gemeinden. STATcube

Johr 1869 1880 1890 1900 1910 1923 1934 1939
Aiwohner 224 242 236 264 233 239 241 265
Johr 1951 1961 1971 1981 1991 2001 2011 2016
Aiwohner 280 317 306 364 407 444 417 415

Vo dr 444 Aiwohner sin im Johr 2001 58 Ausländer gweacha.

Sproch und Dialekt ändere

Bai dr Volkszellung 2001 hond vo 444 Aiwohner 442 Daitsch als Umgangsproch aagea, 1 Daitsch und andere Sproche und 1 nur andere Sproche .[2]

Dr Dialekt vo Pinswang ghert zum Schwäbisch.

Weblink ändere

  Commons: Pinswang – Sammlig vo Multimediadateie

Fuaßnota ändere

  1. Martin Bitschnau, Hannes Obermair: Tiroler Urkundenbuch, II. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals. Bd. 1: Bis zum Jahr 1140. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2009, ISBN 978-3-7030-0469-8, S. 246, Nr. 279.
  2. Quelle: Gmoanddata bei Statistik Austria