Steeda
Steeda (amtlich Stötten am Auerberg) isch a Gmoand im Landkrais Oschtallgai in Bayern.
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierongsbezirk: | Schwoba | |
Landkroes: | Oschtallgai | |
Verwaltongs- gmoeschaft: |
Stötten am Auerberg | |
Heh: | 733 m i. NHN | |
Fläch: | 40,8 km² | |
Eiwohner: |
1927 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 47 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 87675 | |
Vorwahl: | 08349 | |
Kfz-Kennzoeche: | … | |
Gmoedsschlissel: | 09 7 77 171 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Füssener Straße 11 87675 Stötten | |
Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Ralf Grube (Allgem. Wählerschaft) | |
Lag vo de Gmoed Stötten a.Auerberg em Landkroes Oschtallgai | ||
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Geografi ändere
Steeda leit sideschtlich vo Marktoberdorf. Vo dr Gmarkung sin 28,7 % Landwirtschaftsfleche, 52,8 % Wald, 2,6 % Sidlungsfleche un 15,9 % sunschtige Fleche.
Gmoandsdail ändere
Zua Steeda gheret s Kirchdorf Remnatsried, d Derfer Buchen, Burgleiten, Heggen, Hofen, Salchenried und Steinbach, d Weiler Bachthal, Bichel, Dattenried, Echt, Geisenhofen, Hofstatt, Mösten, Oberkehlen, Pracht, Riedhof, Seehof, Settele, Unterkehlen, Weghof und Wies und d Gheft Häusler, Hirschbül, Holsteiner, Lusweber, Ranken, Reinharden, Schmalzgrub, Unterbuchen und Winkel.
Gschicht ändere
Steeda isch zum erschte Mol gnennt worda im Johr 1314 als Steten auf dem Urberc.
Eiwohner ändere
Johr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
Eiwohner | 1193 | 1198 | 1337 | 1568 | 1395 |
Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
Eiwohner | 2130 | 1810 | 1851 | 1748 | 1834 |
Dr Ausländeraadail isch 2011 bei 0,2 % gleage.
Religion ändere
95,8 % vo dr Eiwohner sind im Johr 1987 remisch-katholisch gwesa, 3,1 % evangelisch.
Verwaltung ändere
Steeda hot mit dr Gmoand Reätebaa a Verwaltungsgmoaschaft vereibart. Dr Birgermaischter vo Steeda isch dr Ralf Grube.
Wahla ändere
Ergebnis vo dr Landdagswahla seit 1986:
Johr | CSU | SPD | FW | Griane | FDP | Sonschtige |
1986 | 76,6 % | 10,3 % | - | 3,2 % | 2,6 % | 7,3 % |
1990 | 74,4 % | 9,1 % | - | 3,2 % | 3,4 % | 9,9 % |
1994 | 67,8 % | 12,6 % | - | 5,6 % | 1,7 % | 12,3 % |
1998 | 65,6 % | 12,7 % | 5,4 % | 2,7 % | 1,1 % | 12,5 % |
2003 | 66,2 % | 4,9 % | 14,3 % | 5 % | 1,7 % | 7,9 % |
2008 | 56,6 % | 6,6 % | 11,1 % | 8,4 % | 3,9 % | 13,4 % |
2013 | 55,4 % | 8,7 % | 8,2 % | 6,2 % | 2,7 % | 18,8 % |
Dialekt ändere
Dr Dialekt vo Steeda ghert zum Oschtschwäbisch.
Literatur ändere
- Franz Griesmann (Verf.); Gemeinde Stötten am Auerberg (Hrsg.): Heimat-Chronik der Gemeinde Stötten a. Auerberg, Stötten a. Auerberg, 1990
- Hansjörg Küster; Birgit Gehlen: Vom Werden einer Kulturlandschaft: vegetationsgeschichtliche Studien am Auerberg, Südbayern, Weinheim: VCH, Acta Humaniora, 1988 ISBN 3-527-17532-6
- Günter Ulbert; Werner Zanier; Christof Flügel: Der Auerberg, (Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte, 45), München: Beck'sche Verlagsbuchhandlung, 1994
Weblink ändere
- Commons: Steeda – Sammlig vo Multimediadateie
- www.stoetten.de
- Stötten am Auerberg: Wappegschicht vum Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG)
- Stötten am Auerberg: Amtlichi Statistik (LStDV)
Fuaßnota ändere
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).