D Wehradalschperri isch è Dalschperri vo dè Wehra bi Wehr im Landkreis Waldshuèt z Badè-Württèbärg. Als Unterbeggi vo dè Hornbergschtufè (Kraftwärk Wehr) isch si èn Deil vom Schluchseewärk. S Obberbeggi vom Pumpschpycherkraftwärk isch s Hornbärgbeggi; d Kavernè mit èm Kraftwärk lyt im Bärg öppè uff halber Streggi zwischè Obber- un Unterbeggi.

Wehradalschperri
Durch d Dalschperri hervorgruèfenè Stausee; d Dalschperri befindet sich hinter èm Rächts-Knick vom See.
Durch d Dalschperri hervorgruèfenè Stausee; d Dalschperri befindet sich hinter èm Rächts-Knick vom See.
Durch d Dalschperri hervorgruèfenè Stausee; d Dalschperri befindet sich hinter èm Rächts-Knick vom See.
Laag: Landkreis Waldshuèt
Zueflüss: Wehra
Gröösseri Ort in dr Nööchi: Wehr
Wehradalschperri (Baden-Württemberg)
Wehradalschperri (Baden-Württemberg)
Wehradalschperri
Wehradalschperri
Koordinate 47° 38′ 58″ N, 7° 55′ 18″ OKoordinate: 47° 38′ 58″ N, 7° 55′ 18″ O
Date über s Bauwärk
Bauzit: 1971–1974
Hööchi über dr Daalsoole: 37 m
Hööchi über dr Gründigssoole: 50 m
Hööchi vo dr Bauwärkchrone: 420,5 m
Bauwärkvolume: 400.000 m³
Chronelengi: 235 m
Chronebräiti: 5 m
Näigig vo dr Böschig uf dr Luftsite: 1:1,75
Näigig vo dr Böschig uf dr Wassersite: 1:1,75
Date über e Stausee
Hööchi vom Stauziel: 419 m
Wasseroberflechi bi Vollstau: 0,25 km²dep1
Stauseelengi: 1,6 kmdep1
Stauseebräiti: 0,2 kmdep1
Spiicherruum: 4,10 Mio. m³
Gsamtstauruum: 4,10 Mio. m³
Iizugsgebiet: 66,15 km²
Bemässigshoochwasser: 160 m³/s

Dè Abfluss vo dè Wehra us èm Stausee erfolgt übber èn Ylaufbauwärk durch èn Stollè i dè Haaldè öschtlich nebbè m Abschperrbauwärk. Znägchst isch d Wassèrkraft dodeby nit zu dè Stromerzügig gnutzt worrè. I dè Johr 1998 bis 2000 isch è zuèsätzlichs Chlywassèrkraftwärk mit ènèrè Ossberger-Turbinè ybaut worrè. Selli hèt è maximali Leischtig vo 1,135 MW. D Fallhöchi variyrt je nõch Wasserschtand im Stausee zwischè 16 un 36 Metèr. D mittleri Fallhöchi betrait 29 Metèr.[1]

S Abschperrbauwärk vo dè Wehradalschperri isch èn Staudamm us Steischüttmatriaal mit èrè Asphaltbedong-Ußèdichtig. Er isch vo 1971 bis 1974 baut und 1975 in Betrièb gnõ worrè. Zu dè Hochwassèrentlaschtig diènt èn zweitè Stollè weschtlich vom Staudamm.[2]

A dè Stauwurzel befindet sich è Vorschperri.

Luèg au ändere

Einzelnõchwys ändere

  1. Technischi Datè (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.schluchseewerk.de uff dè Websitè vom Betryber (PDF-Dokument, abgruèfè am 13. Septembèr 2011)
  2. Lageplan auf der Website des Betreibers (PDF-Dokument, abgerufen am 13. September 2011)

Literadur ändere

  • Peter Franke, Wolfgang Frey: Talsperren in der Bundesrepublik Deutschland. DNK – DVWK 1987, ISBN 3-926520-00-0.
  Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Wehratalsperre“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.