Bilderbuech

en illustrierti Litraturgattig, vor allem für Chinder

S Bilderbuech isch e Gattig vo dr Chinderlitratuur. Ursprünglig het mä drmit jedes Buech gmäint, wo s Illustrazioone din gha het. Hützudags verwändet mä s Wort mäistens für e Buech, wo speziell für Chinder entworfe worde isch, wo nonig chönne lääse oder erst grad mit em Lääse aagfange häi. D Bilder spille din e wichdigi Rolle, aber wenn s au Teggst din het bestoot en ängi Wäggselbeziejig zwüsche de Bilder und em Teggst. Bilderbüecher si vilmol dünn, im Allgemäine häi si weniger as 30 Buechsite, und es git sä in alle Gröössene. S groossformatige Buech isch d Form, wo am hüfigste verwändet wird. Je noch em Alter vo dr Ziilgrubbe wird s Bilderbuech vilmol us Karton, Babbiir, wo mä nid cha verrisse, oder au us Folie härgstellt.

Dr Struwwelpeter

Litratuur ändere

  • Klaus Doderer, Helmut Müller (Hrsg.): Das Bilderbuch. Geschichte und Entwicklung des Bilderbuchs in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart. Weinheim und Baasel: Beltz, 1975, 542 S., ISBN 3-407-10906-7
  • Bettina Kümmerling-Meibauer: Bilderbuch. In: Gert Ueding (Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Rhetorik. Darmstadt: WBG 1992 ff., Bd. 10 (2011), Sp. 146–161.

Weblingg ändere

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