Blauwal

Blauwal

Systematik
Überordnig: Laurasiatheria
Ordnig: Wale (Cetacea)
Underordnig: Bartenwale (Mysticeti)
Familie: Furchenwale (Balaenopteridae)
Gattig: Balaenoptera
Art: Blauwal
Wüsseschaftlige Name
Balaenoptera musculus
(Linnaeus, 1758)

De Blauwal (Balaenoptera musculus) isch e Bartenwal in de Familie vo de Furchewal (Balaenopteridae). Mit ere Körperlängi vo bis zu 33 Meter und eme Körpergwicht vo bis zu 200 Tonne isch de Blauwal s schwärsti bekannti Tier vo de Ärdgschicht. Als Kosmopolit isch die Art i allne Ozean vo dr Ärde verbreitet.

Merkmal ändere

Anatomy ändere

 
E Grösseverglych zwüsched Blauwal und Mänsch
 
Blauwal vo obe gsää
 
S Blase vomene Blauwal
 
Barte vom Blauwal

Blauwal wärded im Durchschnitt 26 Meter lang, wobii die i de Gwässer vo de Südhalbchugle läbende Exemplar i de Regel grösser sind als iri uf de Nordhalbchugle beheimatete Artgnosse. Es git einzelni Tier, wo e Längi vo 30 Meter erreiched, und de gröschti nach wüsseschaftliche Methode vermässeni Blauwal isch 1922 uf e Längi vo 33,6 Meter cho.[1] Möglicherwys isch de Blauwal demit nicht nume s schwärsti, sondern au s längste Tier, wo je gläbt het. Nume wenigi Dinosaurier, wie z. B. der Seismosaurus, sind eventuell no länger gsi.

Blauwal wysed e Gschlächtsdimorphismus vo de Grössi uf. Das heisst, dass d Wybli im Schnitt bis zu sächs Prozänt grösser sind und nach em Ändi vo Nahrigssaison bis zu 200 Tonne wieged. S Härz vom Blauwal wiegt im Durchschnitt öppe 600 kg bis e Tonne, d Aorta (d Hauptschlagadere) het e Durchmässer vo öppe 20 cm. Di normali Härzfrequänz liit bi zwei bis acht Schläg pro Minute bim Abtauche, nach em Uftauche aber bis zu 37 Schläg pro Minute.[2] Das vom Härz usgstossene Volume liit bi 2000 bis 5000 Liter pro Minute.[3] S Gsamtvolume vom Bluet liit bi 7000–7500 Liter.

De Blauwal het e stromlinieförmige und schlanke Körper, wo dunkel-blaugrau gfärbt isch. Er isch zuedem am gesamte Körper mit hellere Fläcke gspränklet. Die chli helleri Buuchsyte cha bi Tier, wo längeri Zyt i polare Gwässer gläbt hend, au gälblich gfärbt sy. Das chunnt vome Bewuchs mit de harmlose Chiselalge Cocconeis ceticola; Wal mit dere Färbig wärded als Schwäfelbüüch bezeichnet.[1] D Finne (Rüggeflosse) isch mit ere Höchi vo maximal 45 Zentimeter verglychswys chly und befindet sich uf em hinderste Viertel vom Rügge. D Schwanzflosse heisst au Fluke, isch sehr breit und i de Mitti ykerbt. D Flipper (Brustflosse) sind unde blassblau gefärbt, sehr schmal und hend e Längi, wo öppe 14 Prozänt vo de Gsamtlängi vom Tier entspricht.[4][5]

De Chopf vom Blauwal isch, vergliche mit andere Furchewal, sehr breit mit ere sehr flache Schnauze (Rostrum). Vo de Schnauzespitze bis zum Blasloch zieht sich e Stäg; s Blasloch het zwei Naselöcher und isch vore und a de Syte vomene fleischige Wall umgäh. A verschidne Stelle vom Chopf befinded sich Haar, vor allem am Chüni, beidseitig am Underchifer und uf de Obersyte. Im Muul treit e Blauwal uf jedere Syte 300 bis 400 Barte, wo schwarz gfärbt und 50 bis 100 Zentimeter lang sind. Si bsitzed sehr grobi, arttypischi Franse. A dr Undersyte ziehed sich 50 bis 90[6], nach anderen Quellen bis 120[1], Ventralfurche vom Muul bis zum Nabel, wo s namensgäbendi Merkmal vo de Furchenwal sind und d Erwyterig vom Muulruum bi de Nahrigsufnahm ermögliched.

1966 isch de Zwärgblauwal (B. m. brevicauda) als Underart vom Blauwal beschribe worde. Er söll e maximali Längi vo 24 Meter erreiche, wil de Körperabschnitt hinder de Rüggeflosse chürzer isch. D Barte sind zuedäm chlyner. Allerdings bezwyfled es paar Zoologe d Gültigkeit vo dere Underart und meined, dass die Exemplar Jungtier sigid, wobii aber di höcheri Aazahl vo de Schwanzwirbel vo dene Tier dere Aasicht widerspräche tuet.

Genetik ändere

Karyotyp ändere

S git verschideni Untersuechige zum Uusefinde vu dr Chromosomezahl vum Blauwal. Wie di andere Furewal un dr Grauwal het dr Blauwal 2n = 44 Chromosome (also zwee Sätz mit je 22 Chromosome).[7][8][9]

DNA ändere

Untersuechige an dr mitochondriale DNA hänzaigt, ass Finnwal un Blauwal chenne Hybrid zyge, droz ass d Entwickligslinie vu boode Arte syte zmindescht fimf Millione Johr drännt sin. Wybligi Hybrid chenne sogar fruchtbar syy. D Ähnligkaite im Karyotyp hälfe derby, Inkompatibilitete bi dr Meiose z reduziere un d Wahrschynligkait vu dr Fruchtbarkait hecher z mache.[8][10]

Wie alt chenne Blauwal wäre ändere

Wie alt Blauwal effektiv chenne wäre, cha mer nume schwär bstimme. No Untersuechige an gjagte bzw. gstrandete Dier giltet e meegli Alter vu ca. 100 Johr as gsicheret. S isch aber schwär z sage, wie alt die Dier hätte chenne wäre, wän si ne natyrlige Dood ghaa hätte.

Em Wisseschaftler Jeffrey Bada vum Scripps-Inschtitut fir Ozeanografy z La Jolla, Kalifornien iusc s 2007 glinge, an yyglagerete Augepfel vu umbrochte Wal s Alter vun eme harpunierte Grönlandwal uf 211 Johr z bstimme. Wäge dän Fund cha mer vermuete, ass dr dytli greßer Blauwal e änhlig Alter cha schaffe, wel s bi Saiger un Vegel e allometrische Zämehang zwische Masse un Lääbeserwartig git.[11][12]

Wie d Blauwal lääbe ändere

D Evolution vu dr Greßi vum Blauwal isch anne 2018 in ere Fachpublikation dodruf zruggfiert wore, ass iri frieje Vorfahre – urspringli dytli chlaineri Saiger, wu an Land gläbt hän – bim Ibergang zur duurhafte aquatische Lääbeswyys dr Wermiverluscht, wu im Wasser dytli greßer isch, hän mieße kompensiere. Wel d Wermiproduktion emänd abhängig isch vu dr Zahl vu dr Zälle im Lyyb, chenne greßeri Dier mee Wermi produziere un spychere wie chlaini. Yygränzt wird s s Greßewagstum dur s verfiegbar Fueter, wu bi Blauwal im Meer in große Mängene vorhande isch.[13]

Fueter ändere

 
Blauwalmueter mit Chalb bim Abduche

Wie alli Bartewal frisst dr Blauwal Plankton, wun er mit Hilf vu syne Barte us em Meerwasser filteret. Drotz syne ender groblächt borschtige Barte frisst er vor allem Chlaichräbs im cm- oder mm-Beraich un spezialisiert si in dr Antarktis uf dr antarktisch Krill. Är stoht dodermit in ere diräkte Nahrigskonkurränz zue andere Bartewal, vor allem em Sei- un em Finnwal un em Nerdlige un em Sidlige Zwärgwal. Doderby ghert er zue dr Wal, wu die Nahrigsgegnige as erschti ufsueche un am dichteschte am Yysrand lang jage. Näb em Krill nutzt er au greßeri Schwärm vu Ruederfueßchräbs un in sältene Fäll au Fischschwärm as Nahrigsquälle. Syni Nahrigssuechi fiert en zmaischt in Diefene vu rund 100 Meter.

In dr Summermonet frisst e Blauwal schetzigswys 40 Millione Chlaichräbs am Dag mit eme Gsamtgwicht vu dreiehalb Tonne. Sy Hauptmageabschnitt fasst ellai ain Tonne Chräbs. In dr Wintermonet frisst er gar nit un läbt vu syne Fettreserve.

Furtbewegig ändere

 
Blauwal bi dr Azore

Dr Blauwal chännt mer uf dr hoche See vor allem an sym seli hoche Bloosfontäne, also dr kondensierende Luftfontäne, wu bim Uusschnuffe entstoot. Die cha bis zue nyyn Meter hoch wäre. Im Normalfall ducht s Dier alli zwoo Minute uf, no lange Duuchgäng cha d d Schnuuffrequänz uf bis zue segs mol Schnuufe pro Minut aastyge. Di lengschte Duuchgäng cheme uf Zyte vu iber 20 Minute, normalerwys sin si aber mit durschnittli drei bis zeh Minute dytli chirzer. D Schwanzflosse wird bim Abduuche nume sälte us em Wasser glupft, d Finne cha me wäg ire gringe Greßi chuum sää.

D Schwimmgschwindigkaite lige bim Frässe zwische 2 un 6,5 km/h, bi dr Wanderige vu dr Dier cha si uf 5 bis 33 km/h un Maximalgschwindigkaite vu 48 km/h aastyge.

E 2016 vereffetligte Fachartikel bschrybt s Verhalte vun eme Zwärgblauwal vor dr Kischte vu Weschtauschtralie no GPS-Date gnauer. Doderno het s untersuecht Dier verschideni Verhaltesmuschter bi syne Duuchgäng zaigt. Uf dr Suechi no Fueter isch s bis in maximal 506 m Diefi duucht. Bim Frässe sälber isch zwische diefe Duuchgäng, wu im Mittel in 338 m Diefi gfiert hän, un flache Duuchgäng unterschide, wu dr Blauwal nume 16 m unter dr Wasseroberflechi bliben isch. Bi Wanderige isch dr Wal dergege im Mittel nume 13 m unter Wasser blibe, was unter dr Duuchdiefi vu 12 m lyt, wu dr Seegang e signifikante Yyfluss uf dr Stremigswiderstand nimmt, un isch doderby fir je ca. 5,2 Minute duucht. Di mittler Gschwindigkait vum Wal iber dr aagluegte Zytruum isch bi nume 2,8 km/h gläge, un in 94 % vu dr untersuechte Zyt isch er in ere Diefi vu weniger wie 24 m blibe, was no Aagabe vu dr Autor*ne ne Gfohr isch, wel des dr maximal Diefgang vu Containerfrachtschiff in dr Chinamax-Abmässig isch.[14]

Sozialverhalte ändere

Blauwal cheme vor allem as Ain zeldier oder as Mueter-Chind-Gruppe vor, greßeri Gruppebildige sin bi ihne ne Uusnahm un ender e zuefelligi Aasammlig in dr Nahrigsbiet. E soziali Bindig in aäne Aasammlige git s nit. Au bi dr Wanderige git s kaini greßere Gruppe, uusgwagseni Dier fiere do zum Dail iri Jungdier aa. Wybli, wu drage, wandere as erschti im Friejohr in d Nahrigsbeit un verleen si as letschti.

In dr Kommunikation unter Blauwal findet mer im Gegesatz zue dr Buckelwal kaini strofenartige Walgsäng. S Repertoire goht vu dieffrequänte Grochse über Bepperle, Raschpel un Brummle bis zue ultrafrequänte Klicklut. Eb Schwanzschlaa un Gumpe au zue dr Kommunikation ghere, wauißt mer nit.

Tonufnahme vu Blauwal:

Furtpflanzig un Entwicklig ändere

D Blauwal wäre wahrschyns in eme Alter vu fimf bis segs Johr gschlächtsryf bi re Lengi vu 22 Meter bi dr Männli un 24 Meter bi dr Wybli. Zwärgblauwal sin scho bi re Lengi vu 19 Meter gschlächtsryf.

Iber s Baarigsverhalte vu dr Blauwal waißt mer fascht nyt, wahrschyns sin s Glägehaitsbaarige in dr Furtpflanzigsgwässer. S Blauwalchalb chunnt noch ere Draagzyt vu rund elf Monet mit ere Lengi vu rund sibe Meter un eme Gwicht vu uugfehr 2,5 Tonne uf d Wält. Vor dr Geburt wanderet s Wybli in warm gmäßigti bis subtropischi Gwässer. Segs bis sibe Monet lang wird s Chalb gsaigt, s Entwehne isch derno uf dr Wanderig in d Nahrigsbiet. S Chalb isch do uugfehr 12,8 Meter lang.

E Wybli drait alli zwai Johr. Bi dr Zwärgblauwal vermuetet mer, ass es zwoo Baarigszyte im Johr git: e Hauptbaarigszyt im Winter un e Näbebaarigszyt im Summer. As natyrligi Doodesursache wäre Chrankete un Parasite aagluegt, derzue Aagriff vu große Hai un em Große Schwärtwal uf Jungdier un gschwechti un verwundeti uusgwagseni Dier.

Verbraitig un Lääbesruum ändere

 
Verbraitig vum Blauwal

Dr Blauwal chunnt in allne Wäöltmeer vor, doderby wandret er in ere Johresritmik zwische polare un gmäßigte Braitene. Dr Winter verbringt er in dr gmäßigte un subtropische Meer, wie zem Byschpel im Biet um d Azore, wu au syni Furtpflanzigsbiet lige, dr Summer verbringt er in polare Gwässer, wun er vyl Nahrig findet. Wäg em Zytversatz zwische Nordwinter zue Sidwinter giltet: D Wal uf dr Sidhalbchugle sin denn in Gwässer in dr Nechi vum Äquator, wänn d Wal uf dr Nordhalbchugle in dr Nechi vum Nordpol sin, umgchehrt sin, wänn d Nordhalbchugle-Wal in dr gmäßigte Braitene sin, d Sidhalbchugle-Wale in dr Nechi vum Sidpol. D Wanderroute un au d Nahrigsbiet vu dr Wal sin seli konschtant, wu di konkrete Furtpflanzigsbiet lige, waißt mer derge nit.

Dr Blauwal läbt in dr Hochsee un chunnt nume sälte in d Beraich vu dr Kischte. Är folgt aber in dr polare Gwässer em Yys, wänn des zruggoht, wol am Rand vum Yys di greschte Mängene vu Krillchräbs läbe. Us däm Grund chunnt s regelmäßig vor, ass Blauwal im Yys yygschlöosse wäre, wänn s Wätter zmols änderet. Vor allem us em Sankt-Lorenz-Strom z Kanada wird des regelmäßig brichtet.

Dr Zwärgblauwal findet mer vor allem uf dr Sidhalbchugle un im nerdlige Indische Ozean. E großi Gruppe läbt schyns duurhaft indr Subantarktis, anderi Gruppe wsin vor Sri Lanka, Chile un bi d Kerguele gsichtet wore.

Sischtematik ändere

Zum erschte Mol bschribe het dr Robert Sibbald dr Blauwal 1692 in syre Phalainologia nova sive observationes de rarioribus quibusdam balænis in Scotiæ littus nuper ejectis ...[15], di offiziäll Erschtbschrybig stammt vum Carl von Linné unter em wisseschaftlige Name Balaena musculus in dr 10. Uflag vu dr Systema naturae vu 1758.[16]

Dr Blauwal isch aini vu acht bschribene Arte vu dr Furewal in dr Gattung Balaenoptera, molekularbiologischi Studie zaige ne necheri Verwandtschaft vu dr Blauwal zue dr Buckelwal un dr Grauwal wie zue andere Verdrätter vu dr Gattig. Uf dr andere Syte git s aktuäll elf dokumäntierti Fäll vu Chryzige zwische Blauwal un Finnwal in dr Wildnis.[6] E Drännig vu dr Balaenopteridae vu andere Waltaxa wird fir s mittler Oligozän aagnuu, fir d Artedrännig innerhalb vum Taxon wäre kaini Date aagee.

Innerhalb vu dr Blauwal wäre zwoo Unterarte unterschide, dr Blauwal Balaenoptera musculus musculus un dr Zwärgblauwal Balaenoptera musculus brevicauda. E dritti Unterart mit Name Balaenoptera musculus intermedia, wu d Population vu dr sidlige Ozean soll umfasse, wird vu dr maischte Wisseschaftler*ne abglähnt un het au no genetische Analyse nit chenne bstetigt wäre.

Walfang un Schutz ändere

 
Blauwalskelett
 
Historische Blauwalbstand

Derwylscht d Jagd uf Blauwal in friejere Johrhundert wäg dr Greßi un Gschwindigkait vu dr Dier z schwirig gsii ischder, sin si ab dr Mitti vum 19. Johrhundert regelmäßig gjagt wore. Des hangt vor allem zäme mit dr Entwicklig vu dr Harpunekanone, ere Harpune, wu mit eme Art Gschitz abgschosse wird un an ire Spitz e Sprängsatz drait. D Blauwal sin, wie alli andere Großwal au, vor allem as Flaisch- un Fettliferante gnutzt wore, derzue sin d Chnoche (Walbai) un d Barte (Fischbai) as Wärchstoff verwändet wore. Im 20. Johrhundert sin rund 350.000 Blauwal gschosse wore. No 1930 sin d Fangzahle als gringer wore, wel s chuum no Blauwal gee het, doch erscht anne 1972 sin internationali Schutzbstimmige in Chraft drätte. Die wäre bis hit international yyghalte.

Um 1920 het mer dr Wältbstand vu dr Blauwal uf iber 220.000 Dier gschetzt, dodervu rund 90 % in dr sidlige Meer. 40 Johr speter sin s villicht no 1000–3000 Dier gsii. Hit schetzt mer d Gsamtpopulation wider uf rund 10.000–20.000 Individue, rund 6000 dervu Zwärgblauwal. E gnaui Erfassig vu dr Bständ isch nume schwär megli. D IUCN fiert dr Blauwal as „Gfehrdet“ (endangered).

Literatur ändere

  • S. G. Brown: Balaenoptera musculus (Linnaeus 1758) – Blauwal. In: Jochen Niethammer, Franz Krapp (Hrsg.): Handbuch der Säugetiere Europas. Band 6: Meeressäuger, Teil I Wale und Delphine – Cetacea, Teil IB: Ziphidae, Kogiidae, Physeteridae, Balaenidae, Balaenopteridae. Aula-Verlag Wiesbaden 1995, ISBN 3-89104-560-3.
  • Mark Carwardine: Wale und Delfine in europäischen Gewässern. Delius Klasing Bielefeld 2003, ISBN 3-7688-1456-4
  • Ralf Kiefner: Wale & Delfine weltweit. Pazifischer Ozean, Indischer Ozean, Rotes Meer, Atlantischer Ozean, Karibik, Arktis, Antarktis. Jahr-Top-Special-Verlag, Hamburg 2002, ISBN 3-86132-620-5
  • R. R. Reeves, B. S. Stewart, P. J. Clapham, J. A. Powell: Sea Mammals of the World. A Complete Guide to Whales, Dolphins, Seals, Sea Lions and Sea Cows. Black, London 2002, ISBN 0-7136-6334-0 (Führer mit zahlreichen Bildern).
  • Maurizio Würtz, Nadio Repetto: Wale & Delphine. Biographie der Meeressäuger. Jahr Top Special, Hamburg 1998, ISBN 3-86132-264-1.

Weblink ändere

  Commons: Blauwal – Album mit Multimediadateie

Einzelnachwys ändere

  1. 1,0 1,1 1,2 Brown 1995
  2. Der Spiegel 49/2019, S. 102: 4 bis 8
  3. G. P. Dobson: On being the right size: heart design, mitochondrial efficiency and lifespan potential. In: Clinical and experimental pharmacology & physiology. Band 30, Nummer 8, August 2003, S. 590–597, ISSN 0305-1870. PMID 12890185.
  4. Grzimeks Tierleben, Kindler Verlag, 1972, Band 11 „Säugetiere II“, S. 471
  5. Urania Tierreich, Urania Verlag, 1992, Band „Säugetiere“ S. 260
  6. 6,0 6,1 Würtz, Repetto 1993
  7. Ú. Árnason: Comparative chromosome studies in Cetacea. Hereditas 77/1974; 1–36
  8. 8,0 8,1 Árnason, Ú. and Gullberg, A. (1993). Comparison between the complete mtDNA sequences of the blue and the fin whale, two species that can hybridize in nature. Journal of Molecular Evolution, 37(4):312–322.
  9. Úlfur Árnason, Fritjof Lammers, Vikas Kumar, Maria A. Nilsson und Axel Janke: Whole-genome sequencing of the blue whale and other rorquals finds signatures for introgressive gene flow. Sci Adv. 2018 Apr; 4(4): eaap9873. doi: 10.1126/sciadv.aap9873
  10. Bérubé, M. and Aguilar, A. (2006). A new hybrid between a blue whale, Balaenoptera Musculus, and a fin whale, B. Physalus: frequency and implications of hybridization. Marine Mammal Science, 14(1):82–98.
  11. Sabine Gmeinwieser: Tiere: Grönlandwal mit 211 Jahren von Walfängern getötet. In: welt.de. 25. Mai 2007, abgruefen am 7. Oktober 2018.
  12. Andreas Feigenspan: Prinzipien der Physiologie. Grundlegende Mechanismen und evolutionäre Strategien. Springer Spektrum, Berlin/Heidelberg 2017, S. 98–100; siehe auch Potenzgesetze: Warum kleine Tiere nicht so alt werden wie große uf science.orf.at.
  13. William Gearty, Craig R. McClain und Jonathan L. Payne: Energetic tradeoffs control the size distribution of aquatic mammals. In: PNAS. Online-Vorabvereffetlichung vum 26. Merz 2018, doi:10.1073/pnas.1712629115
    Sea mammals are huge for a reason. Uf: sciencemag.org vum 26. Merz 2018
  14. Kylie Owen et al.: A week in the life of a pygmy blue whale: migratory dive depth overlaps with large vessel drafts. In: Animal Biotelemetry. Band 4, Nr. 17, 2016, doi:10.1186/s40317-016-0109-4.
  15. Vollständige Titel: Phalainologia nova sive observationes de rarioribus quibusdam balænis in Scotiæ littus nuper ejectis in quibus nuper conspectæ balænæ per genera & species, secundum characteres ab ipsa naturâ impressos distribuuntur, quædam nunc primum describuntur; errores etiam tirea descriptas deteguntur, & breves de dentium, spermatis ceti, & ambræ griseæ ortu, naturâ & usu dissertationes traduntur.
  16. Carl von Linné: Systema naturae. 10. Uflag, Band 1, 1758, S. 75 (Digitalisat).
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