Datei Diskussion:Swg-mittelschwäbisch-Dibenga.ogg

Letzter Kommentar: 21. Juli 2017 von Terfili in Abschnitt Echte schwäbische Aussprache?

Echte schwäbische Aussprache? ändere

Die "schwäbische" Aussprache von Tübingen enthält einen klassischen Fehler: Die Eindunkelung des i vor [ŋ] zu e fehlt, dafür spricht die Sprecherin schriftsprachliches i. Die genannte Eindunkelung (generell vor [m, n ŋ]) ist aber ein Alleinstellungsmerkmal des Schwäbischen innerhalb des oberdeutschen Sprachraums. Kann es sein, dass die in Ravensburg aufgewachsene Sprecherin zu viel bodenseealemannischen Einfluss in ihrer Aussprache drin hat?

Wie kommen eigentlich überhaupt solche "Musteraussprachen" zustande? Wer wählt aus? Wer beauftragt? Gibt es Qualitätskriterien? --H. Sellmoene (Diskussion) 22:37, 19. Jul. 2017 (MESZ)Beantworten

Wie bi allem Inhalt ùff de Wikipedia cha jede sonigi Ùffnaame mache, ùffelade ùn yybinde, es git do schliessli kei Redaktion ùn kei Gremium, nùmme glychgstellti Benùtzer. Ob die Ùffnaam do jetz völlig unbruuchbar isch, wyl d Sprecherin de Vokal in däm Fall änder als [ɪ̞] statt [e̝] usspricht, über des chammer diskutiere. Ùn wänn du oder sùnscht öber e anderi Ussprooch ùffnimsch, chammer au luege, welli Ùffnaam besser geignet isch. Worùm saisch du zue däm eigetli „Eindunkelung“? Mit „dùnkle“ Vokal meint mer doch eigetli Vokal, wo hinte im Muul ussgsproche werde, wie [u ʊ o ɔ ɑ]. De Luutwandel vo [ɪ] zue [e] isch doch änder e sognannti „Senkig“, wyl [e] wyter ùnte im Muul ussgsproche wird wie [ɪ]. --Terfili (Diskussion) 16:20, 21. Jul. 2017 (MESZ)Beantworten
Zurück zur Datei „Swg-mittelschwäbisch-Dibenga.ogg“.