Fotografii (us altgriechφῶς phōs, im Genitiv: φωτός photós, „Liecht“ und γράφειν graphein „schriibe, moole“, also „moole mit Liecht“) bezäichnet

  • e Methode zum Bilder mache,[1] wo mä mit Hilf von optische Verfaare e Liechtbild uf e liechtempfindligs Medium projiziert und das dört diräkt und für immer gspiicheret (analogs Verfaare) oder in elektronischi Daate umgwandlet und gspiicheret wird (digitals Verfaare).
  • s duurhafte Liechtbild (Diapositiv, Filmbild oder Babbiirbild; churz Foti), wo dur fotografischi Verfaare härgstellt wird; es cha sich drbii um e Positiv oder e Negativ uf Film, Folie, Babbiir oder andere fotografische Drääger handle. Fotografischi Ufnaame wärde as Abzug, Vergröösserig, Filmkopii oder as Druck vo digitale Bild-Dateie vervilfältigt. Dr entsprächend Bruef isch dr Fotograf.
  • Bilder, wo für s Kino ufgno wärde. Fotografischi Bilder wärde in Räije vo Äinzelbilder uf Film ufgno und spööter mit eme Filmprojektor as bewegti Bilder (Laufbilder) vorgfüert.
S erst bekannte Foti (Nicéphore Nièpce 1826, retuschierti Fassig)
E Fotigraf bim Schaffe (Foti: Rössing 1948)
Modefotografii

Litratuur ändere

  • Ansel Adams: Die Kamera. Christian 2002, ISBN 3-88472-070-8.
  • Ansel Adams: Das Negativ. Christian 1998, ISBN 3-88472-071-6.
  • Ansel Adams: Das Positiv. Christian 1998, ISBN 3-88472-072-4.
  • Andreas Feiningers große Fotolehre. Heyne Verlag, ISBN 3-453-17975-7.
  • Harald Mante, Das Foto. Verlag Photographie 2010, ISBN 978-3-933131-79-9.
  • Jost J. Marchesi: Handbuch der Fotografie. Band 1–3 im Schuber. Gilchingen: Verlag Photographie, Januar 2006, ISBN 3-933131-77-4.
  • Josef Scheibel, Robert Scheibel: Digitalfotografie verstehen und anwenden. Vfv Verlag, 2010, ISBN 978-3-88955-192-4.
  • Hans-Michael Koetzle: Das Lexikon der Fotografen: 1900 bis heute, München (Knaur) 2002. ISBN 3-426-66479-8.
  • Reinhold Mißelbeck (Hg.): Prestel-Lexikon der Fotografen. Von den Anfängen 1839 bis zur Gegenwart. Mit Glossar München (Prestel) 2002. ISBN 3-7913-2529-9.
  • Therese Mulligan, David Wooters: Geschichte der Photographie – 1839 bis heute. Taschen, Köln u. a. 2000/ 2005, ISBN 3-8228-4775-5.
  • Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie. Schirmer/Mosel, München 1989/ 2005, ISBN 3-88814-319-5.
  • Franz-Xaver Schlegel: Das Leben der toten Dinge – Studien zur modernen Sachfotografie in den USA 1914-1935. 2 Bände. Art in Life, Stuttgart 1999, ISBN 3-00-004407-8.
  • Steffen Siegel (Hg.): Neues Licht. Daguerre, Talbot und die Veröffentlichung der Fotografie im Jahr 1839, München (Wilhelm Fink) 2014. ISBN 978-3-7705-5736-3
  • Lynne Warren (Hg.): Encyclopedia of Twentieth-Century Photography, 3 Bde, New York (Routledge) 2005. ISBN 1-57958-393-8
  • Walter Benjamin, Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
  • Philippe Dubois: Der fotografische Akt. Versuch über ein theoretisches Dispositiv, hrsg. u. mit einem Vorw. v. Herta Wolf, übers. v. Dieter Hornig, Amsterdam u. Dresden: Verlag der Kunst 1998, ISBN 3-86572-457-4.
  • Gisèle Freund, Photographie und Gesellschaft, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1993 / 2002, ISBN 3-499-17265-8.
  • Michel Frizot, Neue Geschichte der Fotografie. Köln: Könemann Verlag 1994, ISBN 3-8290-1327-2.
  • Peter Geimer: Theorien der Fotografie zur Einführung, Hamburg: Junius, 4. Auflage. 2014, ISBN 978-3-88506-666-8.
  • Klaus Honnef (Hrsg.), Die Arbeit des Fotografen, Kunstforum International Band 16; Mainz 1976.
  • Klaus Honnef (Hrsg.), Fotografie – Aspekte eines Mediums, Kunstforum International Band 18; Mainz 1976.
  • Wolfgang Kemp (Hrsg.), Theorie der Fotografie, Gesamtausgabe in einem Band, Schirmer/Mosel 2006, ISBN 3-8296-0239-1.

Weblingg ändere

  Commons: Fotografii – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote ändere

  1. Gottfried Jäger, Fotografie als generatives System, Bielefeld: Verl. für Druckgrafik Gieselmann, 2007, Orig.-Ausg.
  Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Fotografie“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.