Genre
Dr Begriff Genre (franzöösisch ([ˈʒãrə] loose?/i; dütsch «Gattig», «Gschlächt», «Art», «Sparte», Meerzaal: Genres - vo latiinisch genus)[1] isch eender e chli difuus. Mä verstoot drunder en Usbräägig oder Klassifikazioon, wo mit ere Kunst, Film, Liddratuur und Muusig,[2] aber au schurnalistischi Daarstelligsforme, noch em rüümlige und zitlighe Bezuug vom künstlerische oder andersartige Inhalt iidäilt wärde. Es git groossi Underschiid zwüsche Fach- und Umgangssprooch wie dr Begriff brucht wird. In ere Kritik in ere Zitig cha mä hüfig Genre lääse, won e Liddratuurwüsseschaftler dr Begriff Gattig wurd bruche.
LiddratuurBearbeite
- Red. d. Bib. Inst.: Meyers kleines Lexikon. Kunst. Bibliographisches Institut, Mannheim 1986, ISBN 3-411-02655-3.
- Philipp Knauss: Die 11 Erzählkonzepte. UVK, Münche 2020, ISBN 978-3-8252-5449-0.
WeblinggBearbeite
- MusicMap: Genealogie und Geschichte populärer Musikgenres vom Ursprung bis zur Gegenwart (1870–2016).
FuessnooteBearbeite
- ↑ «Französisch-Deutsch», Brockhaus, Wisbade 1961
- ↑ Genre (Kunst) | Bedeutung, Übersicht und Beispiele. Abgruefen am 31. Juli 2019.