Hans Christian Andersen

Dr Hans Christian Andersen (* 2. April 1805 z Odense; † 4. August 1875 z Kopehaage) isch woorschinlig dr berüemtisti Dichder und Schriftsteller vo Dänemark.

Hans Christian Andersen, won er 62i gsi isch

Mit vierzääni isch er uf Kopehaage, het brobiert Schauspiiler und denn Sänger z wärde. Vo 1822 bis 1826 isch er z Slagelse und denn vo 1826 bis 1828 z Helsingør uf e Latiinschuel gange und het denn an dr Uniwersidäät Kopehaage studiert. Er isch öbbe achzääni gsi, won er sis erste Määrli gschriibe het, wo aber nit veröffentligt worden isch.

Er isch vil umenandergräist, uf Dütschland, Ängland, Italie, Spanie und in s Osmanische Riich.

Dr Andersen het mee as 160 Määrli in acht Bänd veröffentligt. Er het au Volksmäärli bearbäitet, bis si gnueg guet für sini literaarische Aasprüch gsi si, aber immer no vo Chinder verstande worde si.

Zu sine Wärk ghööre:

E Hufe vo sine Määrli si umbekannt bliibe, wie au sini autobiografische Text, Novelle, Drame, Gedicht und Räisebricht. Au sini Romään „Der Improvisator“ und „Die beiden Baroninnen“ si nid populäär worde.

Museum

ändere

Dr Hans Christian Andersen und sini Wärk uf dütsche Briefmarke

ändere

Litratuur

ändere
  • Andersens Märchen, Knaur Verlag, ISBN 3-426-66111-X
  • Hans Christian Andersen/Gerda Raidt (Illustrationen): Der Tannenbaum. Nach der Übersetzung von Thyra Dohrenberg, Düsseldorf 2007, ISBN 978-3-7941-5162-2
  • Hans Christian Andersen: Bilderbuch ohne Bilder. Gedichte in Prosa. Aus dem Dänischen von Heinrich Detering. Philipp Reclam jun., Stuttgart 2009, ISBN 978-3-15-010714-0
  • Jens Andersen: Hans Christian Andersen. Eine Biographie, Frankfurt 2005, ISBN 3-458-17251-3
  • Heinrich Detering: Das offene Geheimnis. Zur literarischen Produktivität eines Tabus von Winckelmann bis zu Thomas Mann, Göttingen [1995], ISBN 3-89244-070-0, wo S. 175−232 zu Andersen
  • Heinrich Detering: Andersen und andere. Kleine dänisch-deutsche Kulturgeschichte Kiels, Heide 2005, ISBN 3-8042-1159-3
  • Uwe Ebel: "Hans Christian Andersen. Politologie und Poetologie seines Werks." (Wissenschaftliche Reihe, 5). Metelen: dev 1994, ISBN 3-927397-64-4
  • Lothar Bolze: Hans Christian Andersen in Dresden und Maxen, Maxen 2005, ISBN 3-9808477-7-2
  • Ulrich Sonnenberg: Hans Christian Andersens Kopenhagen, Frankfurt: Schöffling, 1996, ISBN 3-89561-549-8
  • Frederike Felcht: Heimkehr wohin? Hans Christian Andersens Orientreise, in: Helge Baumann, Michael Weise et al. (Hg.): Habt euch müde schon geflogen? Reise und Heimkehr als kulturanthropologische Phänomene. Marburg 2010. ISBN 3-8288-2184-7
  • Hans Christian Andersen. Tagebücher 1825-1875, Insel Taschenbuch 2886, Insel Verlag Frankfurt am Main und Leipzig, ISBN 3-458-34586-8
  • Andersens Märchen, Vollständig überarbeitete und illustrierte Ausgabe speziell für digitale Lesegeräte. 50 Märchen, illustriert mit 124 Zeichnungen. 1. Auflage, Null Papier Verlag, Neuss 2011, ISBN 978-3-943466-11-9

Weblingg

ändere
  Commons: Hans Christian Andersen – Sammlig vo Multimediadateie

  Hans Christian Andersen im dütschsprochige Wikisource

Fuessnoote

ändere
  1. Museum z Solvang
  Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Hans_Christian_Andersen“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.