Hexachord
E Hexachord (vo griech. hexa „säggs“, chordé „Saite“) isch in dr Muusigtheorii e Reije vo säggs Döön oder Doonklasse, wo äin noch dr andere chunnt wie in ere Doonläitere.[1].
In dr middelalterlige Muוsiעtheorii het dr Hexachord, wo vermuetlig vo de Döön vo dr Lyra mit säggs Säite chunnt, d Grundlaag für s Leere vom Gregorianische Gsang bildet. Mä sött sich die verschiidene Hexachord as Usschnitt, wo enander überlappe, vorstelle us em ganze domoolige Doonvorroot vo G bis e".
Litratuur
ändere- Christian Berger: Artikel Hexachord (I.-V.) in: Musik in Geschichte und Gegenwart, 2. Auflage, hrsg. v. L. Finscher, Sachteil Bd. 4, Kassel 1996, Sp. 279-286
- Christian Berger: La quarte et la structure hexacordale. In: L’enseignement de la musique au Moyen Age et à la Renaissance. Colloque Royaumont 1985, Royaumont 1987, S. 17-28 (vgl. http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6002)
- Christian Berger: Cithara, cribrum und caprea. Wege zum Hexachord. In: M. Kintzinger, S. Lorenz, M. Walter (Hrsg.): Schule und Schüler im Mittelalter. Beiträge zur europäischen Bildungsgeschichte des 9. bis 15. Jahrhunderts. Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte 42. Köln 1996, S. 89-109 (vgl. http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/375)
- Christian Berger: Hexachord und Modus: Drei Rondeaux von Gilles Binchois. In: Basler Jahrbuch für historische Musikpraxis 16 (1992), S. 71-87 (vgl. http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/388)
- Jacques Chailley: „Ut queant laxis“ et les origines de la gamme. In: Acta Musicologica 56 (1984), S. 48-69
- Klaus-Jürgen Sachs: Musikalische Elementarlehre im Mittelalter. In: Frieder Zaminer (Hrsg.): Rezeption des antiken Fachs im Mittelalter. Geschichte der Musiktheorie. Darmstadt 1990, S. 105-162
Fuessnoote
ändere- ↑ Whittall 2008, p.273.
- ↑ http://www.chmtl.indiana.edu/tml/13th/AMEPRA_02GF.gif
Weblingg
ändere- Hexachords, solmization, and musica ficta Usfüerligi Daarstellig (änglisch)
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