Impressionismus
Dä Artikel bhandlet d Bewegig in de Moolerei. Wyteri Bedütige vo „Impressionismus“ findsch doo. |
Dr Impressionismus (v. lat.: impressio = Iidruck; über s französische impressionnisme) isch e Sammelbezeichnig, wo in dr Kunstgschicht für e zentrali Bewegig in dr Moolerei in dr zweite Helfti vom 19.Johrhundert bruucht wird. Si isch vo Frankriich us choo und het sich wältwit verbreitet. Im Impressionismus si die wäsentlige Vorussetzige für e neu Charakter vo dr Bildende Kunst im 20. Johrhundert entstande. So hai Kunsthistoriker ihn immer wider as en Ändi oder as en Aafang – oder au as beides gliichzitig beschriibe.
Näbe dr Moolerei hai sich au impressionistischi Musig, Litratur, Film und Fotografii entwicklet. In dr Moolerei isch dr Impressionismus vom Post-Impressionismus abglöst worde.
Galerii
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Camille Pissarro, Pointoise, 1867, Nationalgalerie Prag, Prag
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Édouard Manet, Dr Balkon, 1868–1869, Musée d'Orsay, Paris
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Edgar Degas, S Orchester vo dr Opere, 1870, Musée d'Orsay, Paris
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Claude Monet, Déjeuner sur l'herbe (rechtes Fragment), 1865–1866, Musée d'Orsay, Paris
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Alfred Sisley, Überschwemmig bi Port-Marly, 1876, Musée d'Orsay, Paris
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Pierre-Auguste Renoir, Bild vom Victor Chocquet, 1876, Sammlung Oskar Reinhart, Winterthur
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Berthe Morisot, Portrait de Mme Morisot et de sa fille Mme Pontillon , 1869–1870, National Gallery of Art, Washington
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Gustave Caillebotte, Strooss z Paris am ene rägnerische Dag, 1877
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Édouard Manet, Bar in de Folies-Bergère, 1881–1882, Courtauld Institute of Art, London
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Claude Monet, D Klippe bi Etretat, 1885, Sterling and Francine Clark Art Institute, Williamstown (United States)
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Camille Pissarro, Boulevard Montmartre, 1897, Eremitage, Sankt Petersburg
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Alfred Sisley, Hüüser am Ufer vo dr Loing, 1889, Privatsammlig
Litratur
ändere- Autorenkollektiv Iris Schaefer, Caroline von Saint-George, Katja Lewerentz, Heinz Widauer, Gisela Fischer – Wallraf-Richartz Museum & Fondation Corboud, Köln – Albertina, Wien: Impressionismus – Wie das Licht auf die Leinwand kam. SKIRA editore, Milano 2009. 311 S. ISBN 978-3-9502734-0-3
- Wolf Arnold: Auf den Spuren des Impressionismus. Eine Reise durch Frankreich. Fischer, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-8301-1168-9.
- Nathalia Brodskaya: Impressionismus. Parkstone Books, New York 2007, ISBN 978-1-85995-652-6.
- Norma Broude (Hrsg.): Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung, 1860–1920 („World impressionism“). Dumont, Köln 2005, ISBN 3-8321-7454-0.
- John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst. Dumont, Köln 2006, ISBN 3-8321-7689-6.
- Sue Roe: Das private Leben der Impressionisten („The private lives of the impressionists“). Edition Parthas, Berlin 2007, ISBN 978-3-86601-664-4.
- Maurice Sérullaz (Hrsg.): Lexikon des Impressionismus. Mit einer Auflistung von Ausstellungen bzw. bedeutenden Retrospektiven, Glossar, Abbildungsverzeichnis, Namensregister und Fotonachweis („Encyclopédie de impressionisme“). Edition von Nottbeck, Köln 1977, ISBN 3-8046-0011-5.
- Ingo F. Walther: Malerei des Impressionismus. 1860–1920. Taschen-Verlag, Köln 2006, ISBN 3-8228-5051-9.
- Claire A. Willsdon: In den Gärten des Impressionismus („In the gardens of impressionism“). Belser, Stuttgart 2004, ISBN 3-7630-2432-8.
Weblingg
ändere Commons: Impressionismus – Sammlig vo Multimediadateie
- Suech no Impressionismus in dr Dytsche Digitale Bibliothek (DDB)
- Impressionismus uf g26.ch (Archivversion vom 22. Dezember 2010)
- Impressionismus uf altertuemliches.at
- Online-Publikation zum Forschungsprojekt Maltechnik des Impressionismus und Postimpressionismus uf museenkoeln.de