Grippe
Dä Artikel behandlet di echti Grippe (Virusgrippe oder Influenza). För witeri Bedütige lueg bi Grippe. |
D Grippe isch en durch Vire verursachti Infektions-Chrankheit, wo in erschter Linie d Atemorgan befallt und in de Winter- und Übergangs-Monate hüüfiger tuet uufträte. Nach en ere sog. Inkubationsziit von 1 bis 4 Tage bricht si plötzlich und heftig uus und chan au d Verdauigs-Organ in Mitleideschaft zieh. Au wiiteri, schlimmeri Komplikatione wie Lunge-Entzündig sii möglich. En schwächeri Form von der normale Grippe, won en liechtere Verlauf nimmt, heisst grippale Infekt. Do s verschiedeni Stämm von unterschiedliche Grippevire gitt, bietet en Schutz-Impfig trotz Verwendig von unterschiedliche Stämm drin kein absolute Schutz, nur en relative Schutz.
Möglichi Ursache
ändereWie z. B. der Regierigs-Antwort uuf Vorschtöss im Parlamänt vom Kanton Basel-Landschaft von 2007 (Postulate J. Wiedemann/S. Abt) z entnäh isch, isch der Fiinschtaub (PM), wo v. a. Dieselmotore von Laschtwage, Bau- und Agrarmaschine und teils Personewage, sowie Holzheizige, allisamt v. a. ungfilteret, uusschtosse, nitt nur schlimmschtefalls für Lungechräbs verantwortlich, sondern förderlich auch für Grippe und regelmässigi Schüb von Bronchitis. Der Fritz Kuhn, siit 2012 neue Bürgermeischter von Stuttgart, hett nach siire Wahl im Dütschlandfunk-Radio betont, dass die Fiinschtaub-Belaschtig vor allem auch im schtädtische Gebiet mit tendenziell topographischer Muldelag, wie sie z. B. Stuttgart darschtellt, ghüüft isch und resolut muess bekämpft wärde.
Literatur
ändereH.-P. Legal/A. Zeller: Medizinisches Fachwörterbuch/Lexikon der Selbstdiagnose