Kunschd en dr Schdoizeid
Dialäkt: Schwäbisch |
Kunschd en dr Schdoizeid fended se em Schwäbischa en de Hehla vo dr Schwäbischa Alb.
Fundord
ändere- Achdal-Höhla
Do hod ma Nasenkratzer ond en Haufa Abschläg (Doil vo ama ganza Schdoi) haufaweis gfonda. Geschoßspitza Glättr und Pfriem, driebr naus warad Grädschafda aus Elfaboi drbei. Doil vo gjagde Viechr wia Wollnashorn, Höhlalöwa, Rothirsch ond Wölf warad au drbei[1].
- Brillenhöhle (Blaubeira -Seißa)
A Lochstab, mo aus Elfaboi geschnidsd worra isch. Au tropfaförmige Elfaboiaahenger, Perlea ond Knocharöhrle, durbohrde Fuchzeeh und a graoßr Aahengr aus Knocha odr Kalkschdoi[2].
- Geißenklösterle
A Flöt aus ama Voglknocha (Schwaan)
- Lonetal (Hoidna)
- Vogelherd (Niderschtotzenge-Stette)
Knochenpfriem, Lochstäb aus Elfaboi ond Elfaboi stäb, en Hufa dobbld Elfaboiperla mid zwoi Löchr. Scho 1931 send zeha Elfaboifigura gfonda worra[3].
- Hohlen Fels bei Schälglenge
Venusfigurine aus Elfaboi.
Ausschdellonga
ändereGuck au
ändereLidradur
ändere- Nicholas John Conard, Claus-Joachim Kind: Als der Mensch die Kunst erfand: Eiszeithöhlen der Schwäbischen Alb. Theiss, 2017, ISBN 978-3-8062-3563-0.
Nedsadressa
ändereAamergonga
ändereMo s her isch
ändere- ↑ Sirgenstein (Blaubeuren - Achtal ADK). Abgruefen am 13. September 2018.
- ↑ Brillenhöhle (Blaubeuren-Seissen - Achtal ADK). Abgruefen am 13. September 2018.
- ↑ Vogelherd (Niederstotzingen-Stetten - Lonetal HDH). Abgruefen am 13. September 2018.
- ↑ Urgeschichtliches Museum Blaubeuren. Abgruefen Format invalid.