Dr Begriff Lääbesduur (vilmol au middleri Lääbesduur) kennzäichnet in dr Füsik die durchschnittligi „Lääbeszit“ vo de Mitgliider vom ene Ansambel vo idäntische Objekt, wo sich im gliiche Zuestand befinde und vonenander isoliert si, wie zum Bischbil freiji Nöitrone. Wenn s für en Objekt kä Zuestand git, wo si Energii chliiner weer, und wenn s kä zuesätzligi Energii überchunnt, so isch es stabil und si Lääbesduur isch unändlig, wie zum Bischbil im Fall vo de Protone, wo mä bis jetz no käi Zerfall het chönne noochwiise. Wenn d Objekt aber spontan in e Zuestand chönne übergoo, wo iiri Energii din chliiner isch, si also „zerfalle“, denn bilde alli iiri Lääbeszite e Hüfikäitsverdäilig, wo dr arithmetisch Middelwärt von ere d Lääbesduur isch, bi freije Nöitrone öbbe e Viertelstund aber bi Nöitrone, wo Däil vom ene Atomkärn si, mäistens seer vil lenger.

Vo dr Lääbesduur reedet mä im Zämmehang mit instabile Däili, radioaktive Atomkärn, und bi Atom und andere Süsteem im ene aagregte Zuestand. In de Biowüsseschafte het dr Begriff Lääbeserwartig die gliichi Bedütig.

D Halbwärtszit isch e verwandte Begriff, wo vor allem bim radioaktive Zerfall brucht wird und aagit, noch wievil Zit d Helfti vom Ansambel no vorhande si.

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