Nîmes
Nîmes [nim] [nim] (okzitanisch: Nimes [nimes]) isch e Stadt im Süde vo Frankriich. Si isch d Hauptstadt vom Departemänt Gard und het 148.561 Iiwooner (Stand 1. Januar 2019).
Nimes | |
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Verwàltung | |
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Land | ![]() |
Region | ![]() |
Département | Gard (30) - (Präfektur) |
Arrondissement | Nîmes (Unterpräfektur) |
Kommünàlverbànd | Nîmes Métropole |
Àmtliga Nàma | Nîmes |
Maire | Jean-Paul FOURNIER (2014-2020)[1] |
Code Insee | 30189 |
Poschtlaitzàhl | 30000, 30900 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 148.561 |
Flech | 161,85 km2 |
Bevelkerungsdicht | 886,43 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 43° 50′ 13″ N, 4° 21′ 36″ E / 43.836944444444°N,4.36°EKoordinate: 43° 50′ 13″ N, 4° 21′ 36″ E / 43.836944444444°N,4.36°E |
Heche | 46 m |
Website | |
http://www.nimes.fr |
Nîmes isch ene alti Römerstadt und het in dr Antike Nemausus ghäisse. Nit wit vo dr Stadt stoot sit em 1. Joorhundert n. d. Z. dr Pont du Gard gstande, e gwaltigs Akwedukt.
Dr Name vom Stoff, wo Jeans drus gmacht wärde, Denim, läitet sich vo de Nîmes „us Nîmes“ ab.
SeenswürdigkäiteBearbeite
LitratuurBearbeite
- Peter Ilisch: Nemausus. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Uflag. Band 21, Walter de Gruyter, Berlin/New York 2002, ISBN 3-11-017272-0, S. 65–66. (onläin) (Ardikel im Fachlexikon zum antike Nemausus)
- Gilles Martin-Raget und Jacques Maigne: De garrigues en Costières. Paysages de Nîmes Mêtropole. Arles (Actes Sud) 2005, ISBN 2-7427-5692-2.
- Ralf Nestmeyer: Languedoc-Roussillon. Michael-Müller-Verlag, Erlange 2012, ISBN 978-3-89953-696-6.
WeblinggBearbeite
Commons: Nîmes – Sammlig vo Multimediadateie
FuessnoteBearbeite
- ↑ Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)