Schlange
Schlange | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wüsseschaftlige Name | ||||||||||||
Serpentes | ||||||||||||
Linnaeus, 1758 |
Schlange (Sperpentes latiin. serpentes Pl., verwandt mit altgriech. ἕρπειν herpein „chrieche“) si en Underornig vo de Schubbechriechdier. Si stammen vo äggsenartige Vorfaare ab. Im Vergliich zu deene isch iire Körper stark verlengeret und d Extremidääte si fast ganz zruggbildet. Hüte si über 3600 Arte beschriibe.[1] Mit de Usnaame vo dr Arktis, dr Antarktis, Permafrostgebiet und e baar Insle git s Schlange uf dr ganze Wält in alle Lääbensrüüm.
Schlange spiile in dr Kulturgschichte und dr Müthologii e groossi Rolle und do druf häi au d Kunst und d Litratuur ufbaut: So het in dr alttestamäntlige Schöpfigsgschicht in dr Bible e Schlange dr Adam und d Eva drzue vefüert, d Frucht vom Baum vo dr Erkenntnis z ässe. Dr Staab vom Asklepios, wo sich e Schlange drum ume windet, us dr griechische Müthologii (Eskulapstaab) isch bis hüte s Sümbool vo de medizinische und farmazöitische Bruef.
D Urschlange
ändereD Forscher gö scho lenger dervo us, das Schlange fürecher Bei hei gha. Im Jahr 2015 het d Zytig Die Welt über ne Fund brichtet, wo die Anahm bestätiget het.[2]
Litratuur
ändere- Roland Bauchot (Hrsg.): Schlangen. Naturbuch Verlag, Augsburg 1994, ISBN 3-89440-075-7.
- Wolfgang Böhme: Amniota, Nabeltiere. In: W. Westheide, R. Rieger: Spezielle Zoologie. Teil 2. Wirbel- oder Schädeltiere. Spektrum, Münche 2004, ISBN 3-8274-0307-3.
- Wolfgang Böhme et al.: Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas. Band 3/IIB, Schlangen (Serpentes) III. AULA Verlag GmbH, Wiebelsheim, ISBN 3-89104-617-0.
- Ulrich Gruber: Die Schlangen Europas und rund ums Mittelmeer. Franck’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1989, ISBN 3-440-05753-4.
- Nicholas R. Longrich, Bhart-Anjan S. Bhullar, Jacques A. Gauthier: A Transitional Snake from the Late Cretaceous Period of North America. In: Nature, 2012. doi:10.1038/nature11227, S. 1–4.
- Chris Mattison: Die Schlangen-Enzyklopädie. BLV Verlagsgesellschaft mbH, München 1999, ISBN 3-405-15497-9.
- Mark O’Shea: Giftschlangen. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart 2006, ISBN 3-440-10619-5.
Weblingg
ändereFuessnoote
ändere- ↑ Species Numbers. In: reptile-database. Januar 2018, abgruefen am 17. Januar 2018.
- ↑ Ur-Schlange war ein gefährlicher Klammerer. Artikel us der Zytig Die Welt vom 24.7.2015 uf Welt.de
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Schlangen“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |