Text:Michel Buck/Bagenga/Kroutherbscht
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Kroutherbscht.
Grad läut ma’n eaba d Körbi[1] rei’,
Im Kroutland schaffat Grauß und Klei’,
Der Nähni[2] fuchtlat hear und hi’
Und saiblat[3] Krout um fascht füar zwe’.
Der Nähni gôht it aih vom Fleack,
Bis dritthalb hundert Köpf sind weag.
Der Krouthiat kommt, sait: „mit Verlaubt,“
Und nimmt zum Lauh’[4] a gwichtigs Haupt.
Der Nähni lobt sei’ guldigs Krout,
As füll de Buaba Balg und Haut;
Wear voar der Zeit a Standa leer,
Nôch thäar a mengi Köchi schwer.
„A Krout zum Muas, a Krout zum Speack,
Zua Knöpfla, Nudla ischt a Schleack,
Und vonnazua[5] a Medazi’,
Denn d Würm, se wearat von em hi’.
[171] Jô, i bekenn as frei und lout:
I möcht it leaba auhni Krout;
Miar tromts dervo’, wenn i so naur[6]
Und pfludra[7] hair im Ofarauhr.“
Der Nähni hôt jetz gherbschtat gnua,
Ear setzt zum Bschluß em kleina Bua
A Blättle Krout fürs Käpple ouf
Und fährt dernô gem Dörfle nouf.
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