Text:Volkslieder/Det äne am Bergli

Det äne am Bergli

  • vo Bärn

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Det äne am Bergli, det schtat e wissy Geiss.
I ha si welle mälche, da haut si mer eis.
Holeduli, duliduli, holeduliduliduliduli,
holeduli, duliduli, holedulidulidulio.

Si hät mer eis ghaue, das tuet mer so weh.
Drumm mälch i miner Läbtig kei wissy Geiss meh.
Holeduli, duliduli, holeduliduliduliduli,
holeduli, duliduli, holedulidulidulio.

Vo Basel uf Züri, det hät’s es Tunell,
wämmer ine chunnt/fahrt, wird’s dunkel/finster,
wämmer use chunnt, wird’s hell.
Holeduli, duliduli, holeduliduliduliduli,
holeduli, duliduli, holedulidulidulio.

Min Vater und d’Mueter sind sparsami Lüt,
si flicket mer d’Hose mit Härdöpfelhüt.
Holeduli, duliduli, holeduliduliduliduli,
holeduli, duliduli, holedulidulidulio.

Wyteri Strophe un Variante

Jetzt ga ni is Stedtli und chauf mer e Geiss.
Ich chauf mer e bruni die haut mer e keis.

Iitz mälch ii di bruni o die hout mir eis, morn ga ii iis Städtli u chouf mir es Kamel!

I dä Egg isch es fischter, i dä Egg det häts gschneit,
Wo dä Chämifäger mit em Ofebäse id Mälsuppe inne gheit.

Det äne am Bergli, det stoht en Traktor.
I hane wele öle de fahrt er defo.

Det äne am Bergli, det stoht es Tunell.
Wämer inefahrt isch dunkel wämer usechunnt isch hell

Det äne am Bergli, det stoht en Soldat.
Er puzt sini Stifel mit Gurkesalat.

Det äne am Bergli, det stoht en Soldat.
Er grüblet i de Nase, macht Böögesalat.

Det äne am Bergli, det stoht en Chines.
Er schmöckt a sine Füess ond meint es sig Chäs.