S Castel Fiorentino isch e Burg in der Capitanata, em nördlige Deil vo Apulie, wo sit Johrhunderte nüm bewohnt isch und hüt nume non e Ruine isch. Dört isch am 13. Dezember 1250 dr Kaiser Friedrich II gstorbe.

Castel Fiorentino
Alternativnäme: Fiorentino di Puglia
Entstehigsziit: 1018
Erhaltigszuestand: Ruine
Ort: Torremaggiore
Geografischi Lag: 41° 36′ 22″ N, 15° 15′ 44″ OKoordinate: 41° 36′ 22″ N, 15° 15′ 44″ O
Castel Fiorentino (Italien)
Castel Fiorentino (Italien)
Castel Fiorentino
Castel Fiorentino

Ihri grössti Bedütig het d Burg, wo d Umgäbig kontrolliert het, zwüschen em 11. und em 13. Johrhundert gha. S Bauwärk stoht uf eme länglige befestigte Hügel. An eim Ändi het s e normannische Durm in der typische Form vom ene Donjon und e normannischs Kastell, wo aber zun ere kaiserlige Residänz umbaut worden isch.

D Burgruine ändere

Hüt si vo der Burg nume Ruine übrig. Archäologischi Undersuechige hai s Parterre vom friederizianische Palas ans Liecht brocht. Dä isch mit chostbarem Marmor wie z Lucera und im Castel del Monte gschmückt gsi, mit skulptierte Dekoratione vo hervorragender Machart, wo aber über d Johrhundert ewäg usegnoh worde si, für zum d Chille und Hüüser vo dr Ortschaft Torremaggiore näbedra z schmücke.

In de Ruine, wo no vorhande si, befinde sich zwei chliini Chemmi, Böde mit Fischgratpflasterig, verputzts Muurwärk und Böge mit Tonne- und Chrüzgwölb. Noch dr Dicki vo dr Muure het s Gebäud ei oder zwei Stöck gha. Dört het s Fänster ge, wo me e baar dekorierti Fragment drvo widerhergstellt het: Hörner, wo läbensächt wirke, chliini gewundeni Süüle, Kapitell.

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  Commons: Castel Fiorentino – Sammlig vo Multimediadateie