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Bschryybig

Wappen
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Deutsch: von Wehringen
English: of the municipality of Wehringen
Blasonierung
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In Rot ein auf die Spitze gestellter silberner Triangel, an dessen Querbalken unten zwei eggenartige Zähne angebracht sind, darüber eine goldene Bischofsmütze.
Fuessnote
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Haus der Bayerischen Geschichte[1] [2]
Tingierung (BY)
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argentorgules
Datum Seit 1986
date QS:P571,+1986-00-00T00:00:00Z/7,P580,+1986-00-00T00:00:00Z/9
; SVG 30. Juli 2020
Bsitzerhistori Die Gemeinde feierte 1990 �1000 Jahre Wehringen�. Zu diesem Anlass wünschte sie ein neues Wappen. Die Gemeinde führte bereits seit 1837 ein Wappen, verliehen von König Ludwig I. Das ehemalige Wappen zeigte in Blau ein auf die Spitze gestelltes, weißbordiertes, schwarzes Triangel, an dessen Querbalken zwei eggenartige Zähne angebracht waren. Diese Abbildung ist bereits auf einem Siegel der Gemeinde von 1819 zu sehen. Es handelt sich vermutlich um ein Gemarkungszeichen, das aus der Zeit des Augsburger Fürstbischofs Clemens Wenzeslaus (1739 bis 1812) stammt. Dieser forderte die Gemeinden entlang der Hochstraße auf, Grenzpfähle, Grenzsteine und dergleichen zu markieren. Dieses Gemarkungszeichen genehmigte König Ludwig I. als Wappen 1837. Die Farben Rot und Silber im neuen Gemeindewappen sowie die Bischofsmitra weisen auf die engen Beziehungen Wehringens zum Hochstift Augsburg hin, das über umfangreichen Grundbesitz im Gemeindegebiet verfügte. Seit 1600 bestand hier ein hochstiftisches Pflegamt, das ab 1675 mit dem Pflegamt Bobingen vereint geführt wurde und 1720 schließlich ganz in diesem aufging. In Wehringen blieb ein Untervogt.
Künschtler
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Original:
Unbekannt
Vektor:
Quälle Eigeni Arbet
Gnähmigung
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Public domain
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aktuell08:38, 30. Jul. 2020Vorschaubild fir Version vum 08:38, 30. Jul. 2020512 × 532 (10 KB)Chris die SeeleKorrektur basierend auf amtlich geführtem Wappen der Gemeinde. Korrektur der Tingierung.
17:46, 2. Mär. 2017Vorschaubild fir Version vum 17:46, 2. Mär. 2017512 × 532 (6 KB)Chris die SeeleUser created page with UploadWizard

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